IDYLLE_Barsuglia_Zukerman

Essingers Art Club
IDYLLE
SALON: Alfredo Barsuglia | Sahar Zukerman
VERNISSAGE, Samstag, 9. MÄRZ 2019 | 18 UHR
ATELIER:
Hans Essingers Ölbilder zu Natur-Idyllen
Es sprechen
zu Alfredo Barsuglia
Peter Bogner, Friedrich Kiesler Stiftung
zu Sahar Zukerman
Markus Peichl, Galerie Crone Wien
Eröffnung: BM Hans Stefan Hintne
Ausstellung: 9. März – 19. Mai 2019
Friedrich Schiller Straße 34 A , 2340 Mödling
http://essingersartclub.at/
http://www.moedling.at

Sahar Zukerman

Alfredo Barsuglia | Sahar Zukerman
Geheimnisse wollen entdeckt werden – besonders in der Malerei.
Sahar Zukerman vermittelt in seinen betörend gemalten Arbeiten
geheime Botschaften und entführt den Besucher in eine trügerische Idylle. Dieser hyperrealen Malerei steht die minimale Arbeitsweise

Alfredo Barsuglia Still alive 2015
Acryl auf Leinen und Pflanze auf Podest,

von Alfredo Barsuglia gegenüber, der ein spannendes Raumkonzept schafft. Barsuglia reagiert mit seinen Installationen auf die täuschend-schönen Gemälde von Zukerman, stellt sie in Kontext zu den eigenen Arbeiten und verweist auf menschliche Eingriffe

in der Natur. Hans Essinger manifestierte wiederum mit seinen Naturstudien eine schlichte Idylle die der Vergangenheit angehört –
oder gibt es sie noch?

SALON: Die zwei jungen und erfolgreichen Künstler Alfredo Barsuglia und Sahar Zukerman stellen mit ihren Arbeiten ein neues räumliches Spannungsfeld zwischen Malerei und Installation her. Beide beschäftigen sich zudem mit Natur, mit Raum und Botschaften, die sie über ihre Malerei vermitteln.

ATELIER: Hans Essingers Ölbilder zu Natur-Idyllen

Zahlreiches Erscheinen ist gewünscht und wird erbeten !
Wie immer gibt es Drinks, Buffet, Musik mit DJ-Line und ein Gartenfeuer!

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KUNSTHALLE KREMS
HANS OP DE BEECK: THE CLIFF

Pressekonferenz: Freitag, 01.03.2019 | 11 Uhr
Eröffnung: Opening: Saturday 2. March 2019 | 19 – 22 PM
Begrüßung Florian Steininger
künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems
Artist Talk Florian Steininger
im Gespräch mit Hans Op de Beeck
Eröffnung Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister
in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Kurator: Florian Steininger
Im Anschluss DJ-Set mit DJ Agathe Bauer
in der Kunsthalle Krems
Ausstellung: 03 03 – 23 06 2019
Franz­ Zeller­ Platz 3, 3500 Krems
https://www.kunsthalle.at/de
https://www.kunsthalle.at/de/ausstellungen/12-hans-op-de-beeck-the-cliff

Shuttlebus: Pressekonferenz:
Wien-Krems: Abfahrt 09.30 Uhr
Friedrich-Schmidt-Platz / Ecke Lichtenfelsgasse
Krems-Wien: Abfahrt 13.00 Uhr Kunsthalle Krems

© Studio Hans Op de Beeck

Shuttlebus: Abfahrt Wien: Samstag, 02.03. | 15.30 Uhr
Friedrich-Schmidt-Platz / Ecke Lichtenfelsgasse
Abfahrt Krems 22.00 Uhr
€ 15 Hin- und Rückfahrt /Ticket im Bus
Verbindliche Anmeldung zum Shuttlebus unter:
office@kunstmeile.at

Es interessiert mich nicht, Realität zu simulieren, sonst wäre ich wahrscheinlich als Setdesigner beim Film gelandet. Ich möchte die Welt interpretieren, indem ich fiktive Umgebungen erschaffe, in denen wir das Echo der Realität wahrnehmen können.“
Hans Op de Beeck

„Hans Op de Beecks Ausstellung in Krems ist eine Reise in eine magisch-surreale Welt der Stille und Intimität. Die gesamte Kunsthalle Krems wird zur begehbaren Bühne, auf der uns skulpturale Protagonist/innen lebensgroß und in monochromem Grau gegenübertreten. Titelgebender
Höhepunkt der Schau ist das romantische Landschaftsstück The Cliff, das ein junges Paar händchenhaltend auf einem Felsen zeigt.“
Florian Steininger, künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems

Die Kunsthalle Krems widmet dem belgischen Multimedia-Künstler Hans Op de Beeck im Frühjahr 2019 eine umfassende Einzelausstellung. Hans Op de Beeck realisiert eine monumentale Installation mit Skulpturen, Filmen und Malerei. Als Maler, Bildhauer, Regisseur und Bühnenbildner schafft er melancholische Welten zwischen Traum und Wirklichkeit. Er inszeniert die Ausstellungsräume der Kunsthalle Krems als Orte, in denen das Leben wie angehalten oder pompejanisch einzementiert scheint. Man trifft auf monochrome Environments, in Grau gefasst: ein schlafendes Mädchen, auf einem Floß im Wasser treibend, Kinder, die in das Spiel mit Murmeln oder Pfeil und Bogen versunken sind, und ein Liebespaar, auf einem Felsen sitzend.

© Studio Hans Op de Beeck

Hans Op de Beeck entführt in melancholische Bildwelten zwischen Traum und Wirklichkeit. Es sind Bühnen der Imagination und Kontemplation, räumliche Bildsituationen der Stille, Zeitlosigkeit und Abgeschiedenheit. Teils sind sie real begehbar, teils im filmischen oder bildlichen Medium erfahrbar.
Hans Op de Beeck ist Regisseur, Choreograf, Kurator, Bühnenbildner, Maler und Bildhauer in einer Person. Die Ausstellung in der Kunsthalle Krems hat der 1969 geborene Belgier selbst choreografiert und dafür eigens neue skulpturale Installationen geschaffen. Sie wird zur Passage, zur Reise. Man trifft auf monochrome Environments, in Grau gefasst: ein schlafendes Mädchen, das auf einem Floß im Wasser treibt, Kinder, die in das Spiel mit Murmeln oder Pfeil und Bogen versunken sind, und ein Liebespaar, das
auf einem Felsen sitzt. The Cliff, wie diese Arbeit und zugleich die Ausstellung heißt, ist ein romantisches Naturstück in Form einer lebensgroßen skulpturalen Installation. Kunst und Alltag verschwimmen
ineinander; real anmutende Personen und Objekte mutieren in ihrer Monochromie zur Skulptur. Das Leben scheint angehalten, pompejanisch einzementiert. Nächtens taucht Op de Beeck als Maler und Zeichner in die Welt des Aquarells und der Tuschmalerei ein, deren Nässe der präzisen Sachlichkeit eine malerisch-lyrische Atmosphäre verleiht. Manchmal fungieren diese Blätter als Kader für filmische Projekte – etwa für den aus nächtlichen Szenen bestehenden Animationsfilm Night Time (2015), der neben einer Auswahl von weiteren Filmen in der Ausstellung
präsentiert wird. Darunter befindet sich auch Staging Silence (2) (2013). In dem Film erscheinen Hände, die auf einer Bühne mit alltäglichen Gegenständen wie Plastikflaschen oder Zuckerwürfeln imaginative
Settings kreieren. Eine surreale Reise durch die wundersam melancholische Welt des Hans Op de Beeck.
2016 installierte der Künstler auf der Art Basel ein skulpturales Environment in Grau: The Collector’s House, eine „neureiche“ Villa mit Bibliothek, Seerosenteich, Klavier, Schaukästen mit Sammlerstücken im
Wunderkammerstil, alltäglichen Objekten wie Aschenbechern und Getränkedosen sowie menschlichen Figuren, die zwischen Realität und skulpturaler Dimension changierten – alles im Maßstab eins zu eins.
Darin bewegten sich die Ausstellungsbesucher/innen als rezipierende Protagonist/innen des magischmelancholischen Ambientes. Die Kremser Schau legt den Schwerpunkt auf solche raumgreifenden
skulpturalen Werke.
Kurator: Florian Steininger

My bed a raft, the room the sea, and then I laughed some gloom in me., 2019
Polyester, Polyurethan, Holz, Stahl, Beschichtung, 400 x 400 x 114 cm
© Studio Hans Op de Beeck

HANS OP DE BEECK
*1969 in Turnhout, Belgien
lebt und arbeitet in Brüssel und in Gooik, Belgien
http://www.hansopdebeeck.com

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landesgalerie-noe

KUNSTMEILE KREMS

LANDESGALERIE NIEDERÖSTERREICH
BACKSTAGE NIGHTWALK
FREITAG, 01. 03. 2019 | 20 und 23 Uhr
PRE-OPENING: ARCHITEKTUR PUR
01.–03.03.2019
Landesgalerie Niederösterreich
Museumsplatz, 3500 Krems
https://www.landesgalerie-noe.at/de/

Landesgalerie Niederösterreich 2019 Fotos: Faruk Pinjo

LANDESGALERIE NIEDERÖSTERREICH
ARCHITEKTUR-TALK
PRE-OPENINGS
FREITAG, 01. 03. 2019 | 16.00 UHR
17 H WELCOME DRINK & RUNDGANG
BEGRÜSSUNG:
Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptfrau von Niederösterreich
KEYNOTE SPEECH Kristin Feireiss
„Radikal poetisch – Das Prinzip marte.marte“
PODIUMSDISKUSSION
mit Elke Delugan-Meissl, Kristin Feireiss,
Bernhard Marte und Dietrich Neumann
Moderation: Ute Woltron
Kulinarik im neuen Restaurant in der Landesgalerie Niederösterreich

Landesgalerie Niederösterreich
Museumsplatz, 3500 Krems
https://www.landesgalerie-noe.at/de/Kostenloser Shuttlebus:

Kostenloser Shuttlebus:
Abfahrt Wien 15.00 Uhr
Friedrich-Schmidt-Platz / Ecke Lichtenfelsgasse
Abfahrt Krems 20.00 Uhr.
verbindliche Anmeldung zum Architektur-Talk und fur den
Shuttlebus unter office@kunstmeile.at.
Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

Architektonische Neuheit in Krems-Stein

Die Landesgalerie Niederösterreich im Zentrum der Kunstmeile Krems ist ein weithin sichtbares Zeichen der Gegenwart am Tor zur Wachau. Das Museum der Architekten Bernhard und Stefan Marte folgt einem innovativen architektonischen Konzept, das am Freitag, den 01.03.2019 im Rahmen des Pre-Openings in einer internationalen Expertenrunde erläutert und diskutiert wird. Bei einem Backstage-Nightwalk werden schließlich auch für die Bevölkerung die Tore zur Landesgalerie Niederösterreich geöffnet.

Architekten Bernhard und Stefan Marte

Erleben Sie einen Blick hinter die Kulissen des neuen Museums und erfahren Sie von unseren Technikern mehr uber die Spezifikationen von Ausstellungsräumen. Die Nightswalks starten zwischen 20.00 und 23.00 Uhr zu jeder vollen und halben Stunde.
Eintritt frei, wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung inklusive konkreter
Uhrzeit bis 26. 02. 2019 zu den Backstage Nightwalks unter: office@kunstmeile.at.
Treffpunkt im Erdgeschoss.

PRE-OPENING: ARCHITEKTUR PUR
01.–03.03.2019
Das PRE-OPENING der Landesgalerie Niederösterreich steht ganz im Zeichen der Architektur von marte.marte. Erstmals kann der spektakuläre Museumsneubau erkundet werden, der auf dem Grund eines mittelalterlichen Hafens errichtet wurde. In den nun geöffneten Räumen können Sie spezielle Führungen, künstlerische Interventionen und die Präsentation des partizipativen Projekts #MyMuseum erleben.

LANDESGALERIE NIEDERÖSTERREICH
State Gallery of Lower Austria
AUS ERSTER HAND
SAMSTAG, 02. 03. 2019 | 10–18 UHR
10 H Blick der Jury-Vorsitzenden Elke Delugan-Meissl
11 H Blick des Architekten Bernhard Marte und der
Projektleiterin Alexandra Grups
12 H Blick des Universitätsprofessors Dietrich Neumann
13 H Blick des Kurators Günther Oberhollenzer
14 H Blick des Archäologen Franz Pieler
14 H Blick des kunstlerischen Direktors Christian Bauer
15 H Blick des Architekten Bernhard Marte
und der Projektleiterin Alexandra Grups
16 H Blick des Kunstlers eSeL


FUNDAMENTAL ERÖFFNUNG
SAMSTAG, 02.03.2019 | 17 UHR
ERWIN REDL I MATRIX XII KREMS
RAINER PROHASKA, JUDITH FEGERL
LEO ZOGMAYER I FUNDAMENTAL
WERNER REITERER
Begrüßung, Christian Bauer,
künstlerischer Direktor und Bernhard Marte, Architekt
Günther Oberhollenzer, Kurator /künstlerischen Interventionen,
Eröffnung, Karl Wilfing, Präsident des Niederösterreichischen Landtages
in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Museumsplatz, 3500 Krems an der Donau, Österreich
https://www.landesgalerie-noe.at/de/
http://www.lgnoe.at/PreOpening

ERWIN REDL I MATRIX XII KREMS
Lichtinstallation Matrix XII Krems von Erwin Redl präsentiert.

FUNDAMENTA 01.–03.03.2019
künstlerische Interventionen von :
RAINER PROHASKA, JUDITH FEGERL, LEO ZOGMAYER
in Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum NiederösterreichIm Rahmen von FUNDAMENTAL (ein Projekt der Landesgalerie Niederösterreich nach einem Konzept von Rainer Prohaska) nehmen zwei künstlerische Interventionen Bezug auf Inhalt und Architektur des Museums.
Leo Zogmayer regt im Außenraum mit dem Schriftzug
WENN ICH KUNST SAGE MEINE ICH DAS GANZE zum Nachdenken über die Rolle von Kunst an.

Leo Zogmayer WENN ICH KUNST SAGE MEINE ICH DAS GANZE


Judith Fegerl beschäftigt sich mit der Drehung des Gebäudes und montiert im Erd­geschoss drei geometrische Druckpunkte aus Beton, von denen imaginär die Kraft der Drehung ausgeht

WERNER REITERERbespielt in der Landesgalerie Niederösterreich den Lift mit einer Klanginstallation, die sich mit den unterschiedlichen Bewegungs- richtungen der Menschheitsgeschichte auseinandersetzt.

Blick des Künstlers eSe

LORENZ „eSeL“ SEIDLER
in Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich Das Fotoprojekt von Lorenz „eSeL“ Seidler macht die Funktionen und Rollen eines Museums sichtbar, indem sich deren Mitarbeiter/innen an ausgewählten Orten
mitten in Krems inszenieren. Beim PRE-OPENING wird das letzte Motiv der Serie vor Ort erstellt: ein „dezentrales Gruppenbild“ mit dem zukünftigen Publikum des Museums.

Stundliche Themenfuhrungen rund um die Museumsarchitektur
aus ganz persönlichen Blickwinkeln:
Eintritt frei, eine Anmeldung zu den Themenfuhrungen ist nicht erforderlich,
Treffpunkt im Erdgeschoss.

Landesgalerie Niederösterreich / State Gallery of Lower Austria
Museumsplatz, 3500 Krems an der Donau, Österreich
https://www.kunstmeile.at
https://www.lgnoe.at
https://www.landesgalerie-noe.at/de/

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Martha Wilson_Crone

Galerie Crone Wien
Martha Wilson
I Have Become My Own Worst Fear
Eröffnung:Opening:
Donnerstag, 7. März 2019 | 19 – 21 Uhr
Ausstellung: Exhibition: March 8 – April 19, 2019
Getreidemarkt 14, 1010 Wien Austria
http://www.galeriecrone.com/

Martha Wilson, I Have Become My Own Worst
Fear, photographic print on canvas, video
projection, 65 by 43 inches, 2009/1974. Courtesy
P.P.O.W., New York

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Marcella Vanzo

FONDAZIONE BERENGO – PALAZZO CAVALLI FRANCHETTI
MARCELLA VANZO
TO WAKE UP THE LIVING, TO WAKE UP THE DEAD
CURATED BY MATTEO BERGAMINI
OPENING FRIDAY MARCH 8 2019 | 6 p.m.
MARCH 8 – APRIL 13, 2019
SAN MARCO, 2847, VENEZIA
http://www.fondazioneberengo.org/#current-upcoming

@fondazioneberengo

MARCELLA VANZO
TO WAKE UP THE LIVING, TO WAKE UP THE DEAD
CURATED BY MATTEO BERGAMINI
MARCH 8 – APRIL 13, 2019

For the second show from the “RADICAL” series conceived by Penzo+Fiore at Fondazione Berengo, upon invitation of Matteo Bergamini, Marcella Vanzo will present in Venice her new project titled “To wake up the living, to wake up the dead” on the Redipuglia War Memorial. Nothing to do with an historical re-enactment but rather a celebration of life, although not completely estranged from the idea of sacrilege. Through a detailed survey made of one video, photographs and installations, the artist brings back to life the bodies of the 100,000 soldiers buried at Redipuglia, one of the largest war memorials in the world, located along the extreme North Eastern strip of Italy where the first World War front used to be and trench warfare was merciless.

To wake up the living, to wake up the dead is a video work made of gravestones, marbles, names and ranks, i.e. the remains of the Third Army headed by Emanuele Filiberto of Savoy, the Duke of Aosta, a site where a slow, inquisitive, in-depth cinematic exploration is carried out.
The video is a silent observation and an accurate analysis on the features of this memorial, built by Mussolini between 1935 and 1938, with its rationalist architecture reproducing a military deployment. The word “PRESENTE” [Present] is engraved hundreds of times along the stone steps as if to call the dead back to life. Soldiers used to remember their fallen fellows by a final roll calling ceremony and answering on their behalf.
A distressing calm endlessly hovers above the graves until a storm breaks in. A heavy metal drummer beats on his instrument performing a relentless solo, his notes loaded with a strong subversive charge evocative of carnage. Yet, nothing is fatal. This is a fierce hymn to life, identity and passion. It is a wake-up call to stand against history that slaughtered her sons and daughters. It is a must for the living: never again! This work is a tribute to the dead and music becomes the metaphor of the youth murdered to serve the “motherland”.

Yet, once at Palazzo Franchetti, visitors are ushered to “To wake up the living, to wake up the dead” by “I Nomi” [The names] and “Sente” [The pre-sents]. Vanzo goes back again to controversial images which become her artistic matter: photographs portraying the fallen soldiers’ first names written on their graves. There are thousands of them – too many – to the point that they fall on the ground and on top of each other.
Each name makes history come to the surface again and it feels as if this beautiful Venetian Palazzo, located in one of the most prestigious venues in the world, is turned into a mass grave.
Although these thoughts might be frightful enough, the artist continues with her action: visitors are asked to come closer and delve into the pictures taking with them one with a name they like. It might be the name of a dead boy, the same name of one’s son, a comrade or a close friend. An uninhibited tribute to as well as an act against superstition and on account of total separation between life and death.

Between I Nomi and the video with the drumming solo, visitors find Sente: a photo-edit of the word “PRESENTE”. Instead of spelling out a roll call, a sinister echo, Sente gives us a warning signal, which calls for everyone’s utmost attention.
A radical project against what always and only seems to be the unavoidable fate of history.

FONDAZIONE BERENGO – PALAZZO CAVALLI FRANCHETTI
SAN MARCO, 2847, 30124 VENEZIA
From March 8th until April 13th
Thursday to Saturday, from 2 p.m. to 6 p.m.
or by appointment.

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Club U am Karlsplatz 
Charim Galerie und Galerie Crone
Katalogpräsentation
Robert Muntean – Sonic Wave 
Donnerstag, 21. Februar 2019 | 20 Uhr
ab 21 Uhr: Happy Hour
22 Uhr: Live Act “Puke Puddle” 
invited by Thomas Mießgang 
Karlsplatz Künstlerhauspassage Objekt U26
1010 Vienna, Austria
http://www.charimgalerie.at
http://www.galeriecrone.com/
http://www.club-u.at/index1.htm

Heinz Frank KH_Wien

Kunsthalle Wien Karlsplatz
Heinz Frank. Der Winkel des Endes
kommt immer von hinten
Eröffnung: Opening: Dienstag, 19. Februar 2019 | 19 Uhr

© Foto EstherAttar-Machanek


Das Loch am Ende des Randes
Dienstag, 26. Februar 2019 | 18 – 19 Uhr
Künstlergespräch mit
Heinz Frank & Lucas Gehrmann.
Dienstag, 12. März 2019 2019 | 18 Uhr

Heinz Frank. Der Winkel des Endes kommt immer von hinten


Kuratorenführung mit Lucas Gehrmann.
Dienstag, 9. April 2019 | 18 Uhr
Finissage & Katalogpräsentation.
Sonntag, 12. Mai 2019 | 18 Uhr
Exhibition: Ausstellung: 20/2 – 12/5 2019

Treitlstraße 2, 1040 Wien
http://www.kunsthallewien.at/#/de/ausstellungen/heinz-frank-der-winkel-des-endes-kommt-immer-von-hinten

© Foto EstherAttar-Machanek



Ausgebildet als Elektrotechniker und Architekt, werkt und wirkt Heinz Frank seit den 1970er Jahren als Bildhauer, Zeichner, Maler, Sprach- und Objektkünstler, manchmal auch als Entwerfer von Innenräumen und Einrichtungsgegenständen. Stets ausgehend von aphoristischen Aufzeichnungen wie etwa „Das Loch ist der Inbegriff der Leere“ lässt er in seinen daraus entstehenden Bildern und Gebilden nicht nur Grenzen zwischen Gattungsbegriffen, Techniken und Materialien verfließen. Er hebt auch generell Normen und Konventionen aus den Angeln – oder genauer: Er enthebt sie ihrer Mächtigkeit als Trennungsinstanzen zwischen Vernunft und Emotion. Eine wesentliche Devise von Frank lautet daher: „Gefühltes denken und Gedachtes fühlen“. Angereichert mit einer Prise Ironie rekombinieren seine formalvisuellen, geistigen, materiellen und gerne auch multikulturell gespeisten Balanceakte scheinbar spielerisch gesellschaftlich und traditionell Getrenntes in mannigfaltigen Variationen. Wobei Frank immer auch Architekt bleibt: Das Maß seiner Dinge ist bezüglich ihrer Proportionen und Verhältnisse zum Umraum der Mensch – und damit er selber.
Heinz Frank (*1939 in Wien) studierte 1965 bis 1969 bei E. A. Plischke Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 1971 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Kunstinstitutionen und Galerien in Österreich, Deutschland, Belgien, in der Türkei, der Ukraine und in der Schweiz.
Kurator: Lucas Gehrmann



Der Winkel des Endes kommt immer von hinten ist der Titel einer raumgreifenden Installation von Heinz Frank in der Kunsthalle Wien. Präsentiert in dem von Adolf Krischanitz entworfenen, großteils „gläsernen“ Ausstellungsraum am Karlsplatz, versammelt die Ausstellung Werke, die der Künstler ab 1963 geschaffen und seither teilweise erweitert, umgebaut und umbenannt hat. Dem gleichermaßen ortsspezifischen wie retrospektiven Aspekt dieser Installation entspricht auch ihr Titel, der – in der für Frank charakteristischen, poetisch-philosophischen Sprache – auf räumliche wie zeitliche Zusammenhänge verweist.In einem übergeordneten Sinn geht es hier, wie generell in seinem Werk, um das Zusammenwirken von Vernunft und Empfindung, Logik und Irrationalität als den zwei gleichwertigen Polen des Menschlichen. „Gefühltes denken und Gedachtes fühlen“, lautet daher eine seiner Devisen, die auch in Verbindung mit seinem Architekturstudium bei Ernst A. Plischke an der Wiener Akademie in den 1960er Jahren stehen mag: Als Vertreter eines humanen Bauens betrachtete sein Lehrer Architektur stets im Zusammenhang mit den Bedürfnissen ihrer Benützer und des lokalen Kontexts. Franks Kunst erinnert auch insofern an ein architektonisches Vorgehen, als sich bei ihm ein am Anfang gefundener Gedanke seinen Weg nach außen bahnt und schließlich in unterschiedlichen Materialien seine Form gewinnt: Holz, Stein, Gips, Farbe, Ton, Glas, Metall, gefundene Textilien, Drähte, Äste, Kisten, Spiegel oder Teile alter Möbel und Geräte. Solche Dinge und Mittel kombinierend, assemblierend und transformierend, lotet Frank Spannungsfelder wie hart/weich, hell/dunkel, innen/außen, schwer/leicht, Zufall/Absicht, Anfang/Ende aus, die Grauzonen des „Dazwischen“.Was Heinz Frank seit den 1960er Jahren als Bildhauer, Zeichner, Maler, Sprach-, Installations- und Objektkünstler geschaffen hat, gibt sich auszugsweise in der in Werkgruppen inszenierten Ausstellung zu erkennen.

Ein filmisches Haiku über den Künstler Heinz Frank von Ines Mitterer und Walter Reichl, 8‘38‘‘, HD, colour, sound Schnitt: Lukas Böck Produktion und ©: wrfilm e.U., Wien 2019 Postproduktion und Uraufführung in Kooperation mit der Kunsthalle Wien

Kunsthalle Wien Karlsplatz
Franks Feldweg
Ein filmisches Haiku über den Künstler Heinz Frank von Ines Mitterer und Walter Reichl.

Heinz Frank. Der Winkel des Endes
kommt immer von hinten
Filmpräsentation + Künstlergespräch
Di 12/3 2019 | 18 Uhr
von Ines Mitterer und Walter Reichl produzierten
Porträts Franks Feldwegwerden u.a. noch zwei ältere
Dokumentationen und Franks Videoarbeit
Gott der Langeweile, ich komme!
Exhibition: Ausstellung: 20/2 – 12/5 2019
Treitlstraße 2, 1040 Wien
http://www.kunsthallewien.at/#/de/veranstaltungen/heinz-frank
https://www.youtube.com/watch?v=9Y8SvOaK5xo

Dieser Abend gibt einen Einblick in das filmische Schaffen von und über Heinz Frank. Neben der Premiere des von Ines Mitterer und Walter Reichl produzierten Porträts Franks Feldweg werden u.a. noch zwei ältere Dokumentationen und Franks Videoarbeit Gott der Langeweile, ich komme! gezeigt.
Anschließend an die Screenings sprechen Lucas Gehrmann und Heinz Frank über die Werkgenese und ein Leben im Loch ohne Rand.
Filmprogramm
Ines Mitterer & Walter Reichl: Franks Feldweg, 2019
ca. 9 Min., produziert von wrfilm
Dokumentationen von
Fritz Kleibel: Heinz Frank im Kunsthistorischen Museum, in Afrika, im Auto, im Anzug, im Sperl…
Heinz Frank: Gott der Langeweile, ich komme! o.J.
Loop
Der Filmabend und das Gespräch finden in der Kunsthalle Wien Karlsplatz statt.
Eintritt frei!

Führungen
Kuratoren führung
Di 9/4 2019, 18 Uhr
Lucas Gehrmann, Kurator der Ausstellung,
spricht über die künstlerische Praxis von Heinz Frank
und erörtert die Zusammenhänge und Hintergründe der Ausstellung.

Das Loch am Ende des Randes
Di 26/2 & 23/4 2019, 18 Uhr

Der Raum als Haut und Hülle
Di 26/3 & 7/5 2019, 18 Uhr

An vier Dienstagen
Di 26/2, 26/3, 23/4 & 7/5 2019 | 18 – 19 Uhr
stellen die Kunstvermittler Wolfgang Brunner
und Michael Simku die Arbeiten von Heinz Frank
im Gespräch vor und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Alle Führungen sind mit gültigem Ausstellungsticket kostenlos!

Finissage & Katalogpräsentation
Am letzten Tag von Der Winkel des Endes
kommt immer von hinten
So 12/5 2019 | 18 Uhr
präsentiert Kurator Lucas Gehrmann gemeinsam
mit dem Künstler Heinz Frank den Katalog zur Ausstellung.

Eintritt frei!

http://www.kunsthallewien.at/#/de/veranstaltungen/das-loch-am-ende-des-randes-1

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FRANZ VANA_Gegen den Stand Null

Stadtgemeinde Hartberg

Museum Hartberg
FRANZ VANA – Gegen den Stand Null
Vernissage Donnerstag 28.2.2019 | 19.30 Uhr
Ausstellung: 1.3. – 31.3.2019
Mi – So 10.00 – 16.00 Uhr
Veranstalter: Kulturreferat Hartberg
Stadtgemeinde Hartberg
Hauptplatz 10, A – 8230 Hartberg
https://www.hartberg.at/index.php?seitenId=1012&eventsId=5961

Museum Hartberg
FRANZ VANA – Gegen den Stand Null
1.3. – 31.3.2019

FRANZ VANA wurde in Bad Tatzmannsdorf geboren und studierte an der Hochschule für angewandte Kunst bei Professor Oswald Oberhuber. Er lebt und arbeitet in einer stillgelegten Spiritusfabrik in Rauchwart im Südburgenland.

Vanas umfangreiches Schaffen ist in viele Werkphasen eingeteilt und umfasst Ölbilder, Zeichnungen, Druckgraphik, Objekte und Skulpturen, Textarbeiten und Schriftbilder etc.
Seit vielen Jahren beschäftigt er sich auch mit der Theaterkulissen- und Filmmalerei und ist ein gefragter Maler für Theater, Opern, Musicals und Spielfilme wie z.B. „Der Bockerer“, „Die Fälscher“ oder die Verfilmung von
„La Boheme“.
Seine eigenwillige narrative Formensprache macht ihn zu einem der interessantesten Einzelgänger der österreichischen Kunst seiner Generation.

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FRANZ VANA
Franz Julius Vana
1951 geboren in Bad Tatzmannsdorf, Burgenland,
lebt und arbeitet in Wien und Rauchwart.

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MARK ROTHKO

Kunsthistorisches Museum Wien /Vienna
MARK ROTHKO
PRESSEKONFERENZ: 11. März 2019 | 10 Uhr
ERÖFFNUNG: OPENING:
Montag, 11. März 2019 | 19 Uhr
Monday, 11 March 2019 | 7 p.m.
SPRECHEN/ SPEAKERS: Sabine Haag,
Generaldirektorin des KHM Wien
Christopher Rothko
Kuratorischer Beirat/ Curatorial Adviser
Jasper Sharp, Kurator, Curator
MUSIK/ MUSIC
Markus Hinterhäuser
Intendant Salzburger Festspiele
Artistic Director, Salzburg Festival
Streichquartett, String quartet
Orchester Wiener Akademie
Ausstellung: Exhibition: 12. März – 30. Juni 2019

Kuppelhalle/ Cupola Hall
Gemäldegalerie, 1. Stock
Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien
https://www.khm.at

Mark Rothko 1957,
Öl auf Leinwand
© 1998 Kate Rothko Prizel & Christopher Rothko/Bildrecht, Wien, 2019
© Foto: Kunstmuseum Basel


MARK ROTHKO
Exhibition: 12. März – 30. Juni 2019 Mark Rothko gehört zu den bedeutendsten Kunstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Zum ersten Mal uberhaupt werden nun seine Werke in Österreich gezeigt. Die Ausstellung bietet einen Überblick über Rothkos gesamtes Schaffen – von seinen figurativen Anfängen in den 1930er Jahren uber die Werke, die er im folgenden Jahrzehnt in seiner sogenannten Übergangsphase schuf, bis zu den revolutionären Bildern aus den 1950er und 1960er Jahren. Kate und Christopher Rothko, die Kinder des Malers, waren von Beginn an in das Projekt eingebunden und haben sich bereit erklärt, eine Reihe bedeutender Werke aus der Familiensammlung fur die Ausstellung zu leihen.
Die Ausstellung wird im Kunsthistorischen Museum Wien gezeigt, in dessen historischen Sammlungen Objekte aus allen Kunstepochen zwischen dem Alten Ägypten und dem Barock versammelt sind, die fünftausend Jahre künstlerisches Schaffen repräsentieren. Dies erlaubt es den AusstellungsbesucherInnen, Rothkos lebenslangem, tiefem Interesse fur die Kunst und Architektur vergangener Jahrhunderte nachzuspuren. Zeit seines Lebens setzte er sich mit dieser Kunst auseinander – seien es seine regelmäßigen Besuche im New Yorker Metropolitan Museum während seiner Studienzeit, seine ersten Begegnungen mit Rembrandt, Vermeer und der klassischen Kunst und Architektur, oder seine Reisen nach Europa, wo er Kirchen, Kapellen und die beruhmten Sammlungen Alter Meister studierte. Er tat dies, wie der Kunstkritiker John Berger schrieb, »auf eine Art und Weise, wie dies kein Kunstler vor ihm je getan hatte «. Als Rothko dann in fortgeschrittenem Alter mit dieser Tradition brach, um zu einer revolutionär neuen kunstlerischen Sprache zu gelangen, war er mit dieser Tradition zutiefst vertraut und voller Respekt für das, was ihm vorausgegangen war. Er war ein ernster, denkender Kunstler und befasste sich mit profunden Themen wie dem Luminösen, Geistigen, Tragischen und Ewigen. Mit schonungsloser Intensität und in vollem Bewusstsein des Risikos, auf das er sich einließ, schuf er eine Form menschlichen Dramas, die nicht aufhört, KunstlerInnen, KuratorInnen und die Allgemeinheit zu inspirieren.

Mark Rothko with No. 7, 1960, photograph attributed to
Regina Bogat, reproduced courtesy of The Estate of Mark Rothko

Mark Rothko was among the most remarkable artists of the twentieth century. This exhibition, the first ever to be mounted in Austria, presents a survey of his artistic career from his early figurative paintings of the 1930s, through the transitional years of the 1940s to the groundbreaking mature works of the 1950s and 60s. The artist’s children, Kate and Christopher have been closely involved in the project from its very beginning, and have themselves kindly lent a number of paintings from the family collection;
major loans have also been secured from the National Gallery of Art, Washington, D.C., the Fondation Beyeler, Riehen, the Jewish Museum, New York, Kunstmuseum Bern and Kunstmuseum Basel.
Presented within the Kunsthistorisches Museum, whose own historical collections trace some five thousand years of human creativity from Ancient Egypt to the Baroque, the exhibition provides a unique opportunity to examine Rothko’s deep and sustained interest in the art of the past.
From his visits as a student to the Metropolitan Museum of Art in New York and his first encounters with Rembrandt, Vermeer and classical art and architecture, to his trips to Europe to see its churches, chapels and Old Master painting collections, Rothko dedicated himself to the study of historical art and architecture. In the words of the critic John Berger, he looked back »in a way such as no painter before had ever done«. When Rothko broke with tradition in the latter part of his life to create a radical
new form of artistic expression, he did so with extensive knowledge and respect for what had come before. He was the most serious of artists, and addressed the most serious of subjects: the sacred, the spiritual, the tragic
and the timeless. With unsparing intensity and a total commitment to risk, he created a form of human drama that continues to move and inspire artists, curators and the general public to this day.

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