THOMAS THYRION

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Galerie Bechter Kastowsky
THOMAS THYRION
“bad news from outer space”
Eröffnung:
Donnerstag, 3. November | 18 – 21 Uhr
Eröffnungsrede: Silvie Aigner, 18.30 Uhr
Ausstellung: 4. November – 24. Dezember 2016

Gluckgasse 3. Mezzanin, Wien 1010
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In seiner zweiten Einzelausstellung in der bechter kastowsky galerie mit dem Titel „bad news from outer space“ widmet sich Thomas Thyrion der Welt außerhalb unseres irdischen Daseins. Was passiert in der unendlichen Weite, gibt es ein Leben jenseits unserer Sphären und was etwa erforschen Großmächte in ihren geheimen Labors und in den – für uns Unbefugte – versiegelten Gebieten?
 
Das Sperrgebiet Area 51 im amerikanischen Bundesstaat Nevada ist wohl zum geheimnisumwobenen Ort für Verschwörungstheoretiker geworden. Neben gelandeten Ufos, welche dort vielleicht untersucht werden, über die Annahme eines geheimen Filmstudios bis hin zur Vorstellung eines „extraterrestrialen Highways“ sind nur einige der vielen Theorien zu nennen. Thomas Thyrion widmet sich mittels intensiver Recherche dieser Area 51 und taucht ein in das Thema des außerirdischen Lebens. Seine teils kleinformatigen Bilder zeigen die geheimen Landschaften aus der Vogelperspektive, stellen Raumfahrer dar oder zeigen gar einen Flughafen mit unbekannten Flugobjekten.
 
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Thomas Thyrion ohne Titel, 2016
 Öl auf Holz, 15,5 x 30 cm
Die Irritation begleitet den Betrachter, denn ohne das Hintergrundwissen dieser für uns irrationalen Existenz anderer Lebewesen, erscheinen die Bilder als Hinterlassenschaften aus den 1960er Jahren. Mit dem Rücken zum Betrachter stehen fünf Männer in ihren charakteristischen Anzügen vor einer schwarzen Wand und scheinen auf dieser etwas zu notieren. Die nicht vorhandene Farbigkeit – sprich die Verwendung der Braunschattierungen – trägt dazu bei, das Bild zeitlich zu entrücken und um gut 50 Jahre vor unserer Jetztzeit anzusiedeln. Ob zwei angedeutete Ufos in einer diffusen – sfumato artigen – Himmelslandschaft schweben, ein im Schutzanzug stehender Mann in einen schwarzen Raum blickt oder auch der Pilot mit seinem typischen Helm sein Cockpit betritt, immer scheint das Dargestellte nur vordergründig zum Mittel und Zweck in Thyrions Kunst zu werden.
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Das wahre Thema im Werk von Thomas Thyrion ist und bleibt die reine selbstreferenzielle Malerei. Feine kurz gesetzte Pinselstriche zeigen in ihrer schnell ausgeführten Technik eine beinahe altmeisterlich anmutende Ölmalerei auf Holz oder Leinwand. Der aus Belgien stammende Thyrion unterbricht in der vorliegenden Ausstellung die Ölmalerei immer wieder mit zarten Aquarellen, die ebenfalls stets im Gegenständlichen fußen. Die Liebe zum Kleinformat bleibt ein weiteres schon bekanntes Merkmal im Werk des Malers. Dies ist, wenn wir uns die Geschichte der Malerei Belgiens betrachten, nichts Ungewöhnliches. War es doch das Land, in welchem in der Barockzeit die reichen Bürger zu Kunstsammlern aufgestiegen sind und ihre gekauften Werke transportieren wollten, sie ständig im Wandel und Bewegung hatten.
 
 
 
 
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Veranstaltung im Zuge der VIENNA ART WEEK:
Galerie Bechter Kastowsky
DER SCHÖNHEIT IDEALBILD IM WANDEL DER JAHRHUNDERTE
Vortrag
Freitag, 18. November 2016 | 18.30 Uhr
von Andreas Hoffer, Kurator und Kunstvermittler
19.15 Uhr: Podiumsdiskussion mit
Renate Trnek, ehemalige Direktorin der Gemälde Galerie der Akademie der bildenden Künste
Erwin Bohatsch, Künstler und Professor an der Akademie der bildenden Künste
Elsy Lahner, Kuratorin Albertina Wien
Nina Schedlmayer, Kunst und Kulturjournalistin
Andreas Hoffer, Kurator und Kunstvermittler
Moderiert von Erwin Uhrmann, Pressesprecher und Autor
Ausstellung: 4. November – 24. Dezember 2016

Gluckgasse 3. Mezzanin, Wien 1010

 

 

 

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TRANSFER

LLLLLL
TRANSFER
Freitag, 4. November 2016 | 19 Uhr
Ausstellungsprojekt von
Andreas Perkmann Berger | Rainer Stadlbauer.
Eröffnung:
4. November 2016, 19 Uhr
Ausstellung: 5. November – 12. November 2016
Verein für Kunst der Gegenwart LLLLLL
Seidlgasse 14 / 1030 Wien
 
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TRANSFER
Ein Ausstellungsprojekt von
Andreas Perkmann Berger und Rainer Stadlbauer.
 
Andreas Perkmann Berger zeigt in der Ausstellung eine Kombination aus gestreiften Kleidungsstücken, Zeichnungen von gestreiften Kleidungsstücken, gestreiftem Stoff und gestreiften Bildflächen. Die gestreiften Flächen verweisen im Sinne von Platzhaltertexturen auf die Oberfläche des jeweiligen Bildträgers und befragen diesen auf seine Möglichkeit hin befüllt zu werden. Gestreifte Sporttrikots, erkennbar als Gebrauchsgegenstände des Alltags, stehen den neutralen Bildflächen gegenüber. Sie sind über ihre Bekleidungsfunktion hinaus, Träger von Zeichen. Weil sehr ähnlich in ihrer Erscheinung, werden die gestreiften Objekte in dieser Zusammenstellung auf ihre Diversität hin befragt.
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Rainer Stadlbauer verdoppelt durch eine mediale Installation die physische Ausstellung. Das räumliche Setting wird von einer Kamera gefilmt und in Echtzeit über einen Projektor wieder ausgegeben. Die Projektion wird über Spiegel in den Raum zurückgeworfen und die Kameraaufnahme dadurch in mehrere streifenartige Teilbilder zerlegt. Kamera und Projektor bilden eine Einheit und sind drehbar angeordnet wodurch der Besucher unterschiedliche Verdoppelungen der Ausstellung herstellen kann. Die in den Raum zurückgeworfenen Bilder ergänzen die Ausstellung und werden zu einem Teil dergleichen. Die physische Präsenz der Objekte ist Grundlage für die Bildproduktion in dieser Installation.
 
Transfer ist eine zweiteilige Ausstellung in den Wiener Kunsträumen SUPER und □□□□□■. Die Beteiligten Künstler und teilweise auch Betreiber dieser Räume stellen sich ausgehend von der Thematik einer Abbildbarkeit in der Fotografie Fragen über das Verhältnis und die Rückkoppelung von Bild und Raum.
Der erste Teil der Ausstellung von Christoph Srb und Reinhold Zisser wurde am 28.10 im Kunstraum SUPER eröffnet und ist noch bis zum 6.11 zu sehen.
 
 
Kunstraum SUPER
Schönbrunner Straße 10 / 1050 Wien

 

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CONTEMPORARY ISTANBUL

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CONTEMPORARY ISTANBUL 2016
VIP PREVIEW
Wednesday I November 2 I 7 – 9 pm
EXHIBITION
November 3 to 6, 2016
Visiting Hours
3 November 2016, Thursday | 11 – 20
4 November 2016, Friday | 11 – 21
5 November 2016, Saturday | 11- 20
6 November 2016, Sunday | 11 – 19
Mete Cad. Yeni Apt. No:10/11
34437 Taksim, İstanbul, Turkey
 
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Mark Hachem Gallery
Wolfgang STILLER
Matchstickmen
Wood, polyurethane, gouache paint
160 -220 cm
BOOTH #LK-8
 
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Mark Hachem Gallery is pleased to announce its participation in CONTEMPORARY iSTANBUL 2016. We will be exhibiting the works of artists including Alfred Basbous, Stefano Bombardieri, Arnaud, Arman, Wolfgang Stiller, Isabell Beyel, Martin C. Herbst, Yves Hayat, Mauro Corda and Marc Gaillet.
 
The 11th edition of the fair includes artworks from both established and emerging galleries, bringing a regional and international focus to the dynamic contemporary art scene that has developed in Istanbul in recent decades. Notable for its unique position both geographically and culturally, CI prides itself on bringing together galleries, artists and collectors from Turkey, the Caucasus, the Black Sea, Russia and the Middle East, as well as from Europe, America and Asia. Contemporary Istanbul is supported by main sponsor Akbank for the 10th consecutive year, continuing a shared vision for supporting the arts and delivering artistic excellence and diversity, as international and regional interest in the art fair continues to grow.
 
 
 
 
 
3rd Istanbul Design Biennial 2016, Turkey
DESIGN OF THE SEABED
Performative conference organised by TBA21-Academy
“Are We Human”
5 November, 2-8 pm | 6 November, 1-7 pm
Curated by Beatriz Colomina and Mark Wigley
 
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The performative conference invites experts from the fields of science, law, policy making and art to convene over two days and publicly collaborate and share their respective expertise on some of the most urgent issues at stake in the oceans. TBA21-Academy was present during the 5th Deep Sea Mining Summit and recently gained UN Observer Status at the International Seabed Authority Assembly, as first arts organisation to become an observer at this United Nations body. TBA21-Academy’s contribution to the Istanbul Design Biennial relates to this year’s theme investigating human design of the planet, and forges an interdisciplinary performative symposium discussing the topics design, mapping, visualising the invisible, aesthetics of exploration and exploitation, law, ethics, mythologies, speculation, remote sensing and complex systems.

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Le Mal des Fleurs

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Stilwerk Wien
ARCC.art Pop-Up
Pop Up Exhibition #1 Le Mal des Fleurs
Eröffnung / Opening:
Dienstag, 22. November 2016 | 19 Uhr
ARTISTS
Ismini Adami, Spencer Chalk-Levy, Regula Dettwiler,
Marc-Alexandre Dumoulin,  les tardes goldscheyder, Enrique Fuentes,
Lennart Grau, Philipp Hanich, Birgit Knoechl, Haruko Maeda,
Michaela Polacek, Timotheus Tomicek, Corinne L. Rusch,
Curated by: Kuratorin: Angela Stief
Vernissage und Launch Event
Drinks, Talks and Music
Ausstellung/ Exhibition: 23.11.-23.12. 2016
Praterstraße 1, 1020 Wien, 3. OG
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ARCC.art, das neue Kunst Start-Up aus Wien, öffnet seine Pforten mit der
Pop Up Exhibition #1, “Le Mal des Fleurs”, im Stilwerk, kuratiert von
Angela Stief. ARCC.art konzentriert sich auf Emerging Artists und Hidden
Champions der nationalen und internationalen Kunstszene. Unter dem Motto
“Share the Emotions of Art” präsentiert die Kunstplattform KünstlerInnen sowohl
in der neuen Online Gallery als auch in Pop Up Exhibitions und bietet hochqualitative Werke zu leistbaren Konditionen. Der Vermittlungsgedanke ist bei ARCC.art ein
zentrales Moment. Kunst soll für alle zugänglich sein. Eine einmonatige
Ausstellung, diverse Talks, special Programs und andere Events sollen den
Launch gebührend begleiten.

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Gebunden an Wasser

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Loft City artspace
SCHAURAUM 11/nullnull
BROTFABRIK Wien
LISI NIESNER und GEORG HOCHMUTH
GEBUNDEN AN WASSER
Fotografien aus dem Donaudelta
Eröffnung:
Freitag, 4. November 2016 | 19 Uhr
Ausstellung:
5. November – 26. November 2016
Brotfabrik, Absbergg. 27, 1100 Wien
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Die Österreichisch-Rumänische Gesellschaft lädt in Kooperation mit dem
Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) im Rahmen von »
Eyes On – Monat der Fotografie Wien« zur Ausstellung

Gebunden an Wasser
Fotografien aus dem Donaudelta
Lisi Niesner und Georg Hochmuth

Vernissage
Freitag, 4. November 2016, 19.00 Uhr
SCHAURAUM 11/nullnull – BROTFABRIK Wien
Absberggasse 27/Stg. 9, 1110 Wien

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Das Donaudelta ist Europas größtes Feuchtgebiet und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Teile der Region zählen zu den ärmsten und abwanderungsstärksten Gebieten der Europäischen Union. Jene, die geblieben sind, leben vom Fluss.

Ausstellung: 5.-26. November
Öffnungszeiten: Do-Sa, 14-18 Uhr

Mit Unterstützung von Canon und der Arbeitsgemeinschaft Donauländer.

Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM)
Hahngasse 6/1/24, A-1090 Wien
idm@idm.at

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Leo Kandl

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Loft City artspace Brotfabrik
Leo Kandl _ Fotografien
Eröffnung / Opening:
Freitag, 4. November 2016 | 20 Uhr
Zur Ausstellung spricht Frau Dr. Margit Zuckriegl
Ausstellung / Exhibition: 5.11- 20.11. 2016
Brotfabrik, Absbergg. 27, 1100 Wien
 
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Bild / Image: Leo Kandl_Im Caf Prckel_1980.
 
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Leo Kandl
geboren 1944 in Mistelbach
Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien
 
Den Fotografen Leo Kandl mit einer großen Ausstellung zu präsentieren ist das Anliegen dieser Ausstellung. Dem vor 1 Jahr in Salzburg mit dem Otto Breicha-Preis für Fotokunst des Museum der Moderne ausgezeichneten Künstler war seit längerer Zeit in seiner Heimatstadt keine umfassende Schau mehr gewidmet.
 
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Preisgekrönte Fotos aus aller Welt von Leo Kandl
Fotografen vor der Kamera
 
Zu fotografieren begonnen habe ich bei Gesprächen und beim Meinungsaustausch über Fotografie im Freundeskreis. Erweitert haben sich die Kontakte durch Ausstellungen und dann beim Schreiben über die Fotografie für die “Wiener Zeitung”. Es ergaben sich immer wieder Möglichkeiten die Begegnungen mit anderen Fotografen zu dokumentieren.
 
Für mich sind die Bilder eine persönliche Geschichte des Zugangs zur Fotografie und zeigen meinen Blickwinkel auf das fotografische Geschehen seit etwa 40 Jahren.

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Día de los muertos

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12-14 contemporary
Día de los muertos
Monday, 31.10.2016 | 16-21 Uhr
Cesare Pietrouisti, Oscarito Sanchez, Hubert Hasler, Tiberius Stanciu, Astrid Sodomka, Ágnes Hamvas, Michael Koch, Marcus Zobl, Sofia Cruz, Antonia Wagner- Strauss, Joel Loyo, Michael Pfeifenberger, Dora Dagostino, Max Holz
Schleifmühlgasse 12-14 | 1040 Vienna
 
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Dia de los Muertos wird von Künstler*innen in und vor der Galerie
interpretiert. Alle Besucher*innen können Kunstwerke zum Altar beisteuern.
Essen und Getränke mitbringen!
@CesarePietroiusti Oscarito Sanchez Hubert Hasler Tiberius StanciuAstrid SodomkaÁgnes Hamvas@MichaelKoch Marcus Zobl Sofia Cruz Antonia Wagner-Strauss JOEL LOYO Michael Pfeifenberger Mexikanische Botschaft in Wien Dora Dagostino @Max Holz

http://www.pensierinonfunzionali.net

 
Event in facebook:
 

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Bostjan Drinovec

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12-14 contemporary
KYMATICON by Bostjan Drinovec * Primoz Oberzan *
Opening: 
3. November  2016 | 7 pm
3.11. – 20.11. 2016
Schleifmühlgasse 12-14 | 1040 Vienna
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Performance Bostjan Drinovec and Primoz Oberzan
Lecture about Cymatics by Primoz Oberzan

KymatikonInteractive sound installation, 2016

Efector, Theremin, speakerKymatikon is an interactive sound installation. The process starts with act of developing sound with physical interaction by vibrating coils, strings, sound-making objects on Efektor and electromagnetic interaction of our body with Theremin. It is connected to the speaker, where the sound is amplified and visualised by Kimatic effect. The sound, which cannot be seen gets its visual quality, waves and other forms are created. Efektor is an electromechanical sound generator, built out of discarded mechanical objects like strings, wires, mechanical toys, a typewriter, an analog phone dial, part of a spinning machine and other sound producing objects. Efektor amplifies sounds by piezo pick-ups, and with the help of additional electronic effects and midi controlled computer combines and mixes these sounds into complex rhythmical sound structures. Efektor allows the player to merge mechanical sounds into unique and improvised compositions and creates its own musical language. The Theremin is an early electronic musical instrument controlled without physical contact by the thereminist (performer). It is named after the Russian inventor, Léon Theremin, who patented the device in 1928. The instrument’s controlling section usually consists of two metal antennas that sense the relative position of the thereminist’s hands and control oscillators for frequency with one hand, and amplitude (volume) with the other. The electric signals from the theremin are amplified and sent to a loudspeaker (Wikipedia). Primož Oberžan and Boštjan Drinovec work together on sound exploring installations for the last ten years, Boštjan as sculptor and Primož as musician and performer.

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VIENNA ART WEEK
SEEKING BEAUTY
Künstlerische Leitung
Robert Punkenhofer
14.–20. November 2016
12-14 contemporary
VIENNA ART WEEK Performance
16. 11.2016 | 7 pm
Schleifmühlgasse 12-14 | 1040 Vienna
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12-14 contemporary
VIENNA ART WEEK Guided Tour
17.11.2016 | 3 pm
Schleifmühlgasse 12-14 | 1040 Vienna
12-14 contemporary
Builded Body Borrowed by Cristina Cojanu
(by others written, knitted I/eye spoken through me)
Opening:
22.November 2016 | 7 pm
Schleifmühlgasse 12-14 | 1040 Vienna

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Schleime.Doll

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Berlinische Galerie
„Cornelia Schleime. Ein Wimperschlag“
und „Tatjana Doll. Neuer Weltatlas“
Pressekonferenz:
24. November 2016 | 11 Uhr
Preisverleihung / Eröffnung:
24.11.2016 | 19 Uhr
Ausstellung: 05.11.2016 –24.04.2017
Landesmuseum für Moderne
Kunst, Fotografie und Architektur
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin
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 Cornelia Schleime,  Eisvögelin, 2016, Privatbesitz,
© Cornelia Schleime, Repro: Bernd Borchardt
Cornelia Schleime.
Ein Wimperschlag (Hannah-Höch-Preis 2016)
Tatjana Doll. Neuer Weltatlas
(Hannah-Höch-Förderpreis 2016)
Unter dem Titel „Ein Wimpernschlag“ hat die Berlinische Galerie in enger Zusammenarbeit mit Cornelia Schleime, geboren 1953
in Ost-Berlin, eine Retrospektive zusammengestellt. Sie gibt Einblicke in das Schaffen der Künstlerin von den 1980er-Jahren bis heute. Die Ausstellung „Neuer Weltatlas“ umfasst eine Auswahl aktueller Werke von Tatjana Doll, geboren 1970 in Burgsteinfurt, und wurde im engen Austausch mit der Künstlerin erarbeitet. Mit ihren großformatigen Lackgemälden setzt sie sich mit Phänomenen der Massenkultur auseinander.
Tatjana Doll
Tatjana Doll
DUMMY_Akku Akku (Green), 2014
© VG BILD-KUNST Bonn, 2016, Repro: Bernd Borchardt
Mit dem Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin wird in diesem Jahr Cornelia Schleime
für ih Lebenswerk geehrt. Tatjana Doll erhält den Hannah Höch-Förderpreis
für den Bereich Malerei. Unter dem Titel „Ein Wimpernschlag“ hat die Berlinische
Galerie in enger Zusammenarbeit mit Cornelia Schleime,
geboren 1953 in Ost-Berlin, eine Retrospektive zusammengestellt. Sie gibt
Einblicke in das Schaffen der Künstlerin von den 1980er-Jahren bis heute.
Zu sehen sind frühe Werke aus der DDR-Zeit – Fotografien ihrer Körperaktionen,
Super-8-Filme – sowie Gemälde, darunter auch ihre aktuellsten Arbeiten,
Zeichnungen, Fotoarbeiten, Reisetagebücher aus unterschiedlichen
Schaffensphasen.
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Cornelia Schleime,
Die Nacht hat Flügel, 1996, Berlinische Galerie,
© Cornelia Schleime, Repro: Kai-Annett Becker
Cornelia Schleime studierte von 1975 bis 1980 Grafik
und Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst (HfBK) Dresden. Sie gehörte
während des Studiums einer jungen Kunstszene an, die sich als Gegenbewegung
zur offiziellen Kunstdoktrin der DDR formierte. Die Künstler beschritten neue
Wege und erschlossen alternative Präsentationsmöglichkeiten in Ateliers
oder Wohnungen. Anfang der 1980er-Jahre zeichnete, malte, dichtete Cornelia
Schleime, entdeckte die Aktionskunst für sich und war Mitbegründerin
einer Punkband. Als ihr weit gefasster Kunstbegriff ab 1981 zu Ausstellungsverboten führte, begann sie, mit Super-8-Filmen zu experimentieren. Nach mehreren Ausreiseanträgen siedelte die Künstlerin 1984 von Ost- nach West-Berlin über.
Nahezu ihr gesamtes, bis dahin geschaffenes Œuvre blieb in der DDR zurück
und ist heute verschollen.
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Cornelia Schleime,
Blind Date, 2007, Privatbesitz,
© Cornelia Schleime, Repro: Bernd Borchardt
In West-Berlin angekommen, fing Cornelia Schleime noch einmal ganz
von vorn an. Heute zählt sie zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen
ihrer Generation. Seit Mitte der 1990er-Jahre widmet sie sich in ihrer Malerei
und Zeichnung vor allem Figuren und Porträts, die sie bis heute
weiterentwickelt. Trotz der realistischen Malweise und der porträthaften Wirkung
geben viele ihrer Gemälde in der Regel sofort zu erkennen, Bilder über Bilder
zu sein. Cornelia Schleime sucht in diesen Werken offensiv die Nähe zur
westlichen Konsumkultur. Inspirationsquellen für ihre Kunst sind
Hochglanzmagazine, Filmstills, Reproduktionen aller Art, aber auch private
oder auf Flohmärkten gefundene Fotografien. Im intuitiven Akt des Malens
eignet sie sich die Dargestellten an, inszeniert sie in neuen Rollen oder
übersteigert sie ins Fantastische und Ironische.
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 Tatjana Doll,
RIP_Self Transforming Machine Elves II, 2013–2015,
© VG BILD-KUNST Bonn, 2016, Repro: Bernd Borchardt
Der Hannah-Höch-Preis wird seit 1996 von der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin für ein herausragendes künstlerisches Lebenswerk verliehen. Die Auswahl der Künstler erfolgt durch die Förderkommission Bildende Kunst der Kulturverwaltung des Berliner Senats, in der die Berlinische Galerie, die Stiftung Stadtmuseum Berlin, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, der Neue Berliner Kunstverein sowie die Kunst-Werke Berlin – KW Institute for Contemporary Art vertreten sind.
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Tatjana Doll,
DUMMY_Dr Bruce Banner II, 2014,
© VG BILD-KUNST Bonn, 2016, Repro: Bernd Borchardt
Die Ausstellung „Neuer Weltatlas“ umfasst eine Auswahl aktueller Werke von
Tatjana Doll, geboren 1970 in Burgsteinfurt, und wurde im engen Austausch mit der Künstlerin erarbeitet. Mit ihren großformatigen Lackgemälden setzt sie sich mit Phänomenen der Massenkultur auseinander. Die Künstlerin lässt sich für ihre Werke von Piktogrammen, Fotos von Rennwagen, Comic- und Filmhelden wie Hulk oder Darth Vader oder Schlüsselwerken der Kunstgeschichte inspirieren.
Ausgangspunkt für den malerischen Prozess sind nie die Dinge selbst. Tatajana Doll geht von Fotografien und Reproduktionen aus, die sie mit Lackfarben in breiten Pinselstrichen in wandgroße Formate übersetzt. Die Eigenschaft von Lackfarbe, unkontrolliert zu fließen, Pfützen, Blasen und Trübungen zu bilden, bezieht die Künstlerin über eine rohe, direkte und zügige Malweise in die Gestaltung ein. Dolls Bilder provozieren. Als Schnittpunkte unterschiedlicher Bild- und Ordnungssysteme weisen sie über Fragen der Malerei oder der Kunst hinaus in das gesellschaftliche und politische Feld.
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation in kleiner Auflage: Der „Neue Weltatlas“ ist ein Künstlerbuch und Collagenwerk, das Tatjana Dolls Werke in Bezug setzt zur Welt. Der Anspruch eines Weltatlas, wissenschaftlich objektiv und systematisch Welt zu repräsentieren, wird unterlaufen, aber auch durch den künstlerischen Blick erweitert.
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Cornelia Schleime,
Ein Wimpernschlag, 2016, Privatsammlung,
© Cornelia Schleime, Repro: Bernd Borchardt
Ausstellungskatalog „Cornelia Schleime. Ein Wimpernschlag“, Kerber Verlag,
150 Seiten (reich bebildert), Museumsausgabe 24,80 €,
Buchhandelsausgabe 35,00 €. Künstlerpublikation „Tatjana Doll. Neuer Weltatlas“,
Verbrecher Verlag (Auflage 250 Ex.),
95 Seiten (ganzseitig bebildert), Museums-/Buchhandelsausgabe 85,00 €.
Künstlergespräch:
15.01.2017 | 16 Uhr
Cornelia Schleime im Gespräch mit Dr. Stefanie Heckmann, Leiterin
Sammlung Bildende Kunst und Kuratorin der Ausstellung,
Lesung:
05.03.2017 | 16 Uhr
Cornelia Schleime liest aus eigenen Texten,
Screening und Gespräch:
03.04.2017 | 19 Uhr
Dr. Claus Löser,
Filmwissenschaftler, im Gespräch mit Cornelia
Schleime zu ihren Super-8-Filmen,
Screening, kostenfrei
Künstlergespräch:
16.03.2017 | 18 Uhr
Tatjana Doll im Gespräch
mit Dr. Stefanie Heckmann, Leiterin
Bildende Kunst und Kuratorin der Ausstellung

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SITE SPECIFIC

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Zemack Contemporary Art
BAR FROM & ANAT ROZENSON BEN-HUR
SITE SPECIFIC
Opening Reception:
Thursday, 3.11.2016 | 20 Uhr
Curator: Yaron Haramati
Exhibition: NOV 3 – DEC 9, 2016
68 Hey B-iyar St., Tel Aviv
 
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ANAT ROZENSON BEN-HUR
BAR FROM | Okoumé
 
Bar From, a BA graduate of the Department of Multidisciplinary Art at the Shenkar College, will present an installation work composed of several sculptural objects made of plywood.

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The installation Okoumé, was initially conceived when the artist recognized a similarity between the texture of the plywood and the lines on a topographical map, those indicating the height of planes, according to a set scale. Similarly, the artist treats the plywood as though it is a map describing lost territories. By assembling pieces of the plywood together, the artist recreates a three dimensional map from the two dimensional sheets of wood, thus describing in a sense, the original tree from which the wood originated.
Taken from the practice of archeology, which attempts to overcome historical gaps, the artist attempts to bridge the industrial gap between manufacturing methods and consumption, thus pointing at the specific tree as a life form, which has been cut short.
 
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ANAT ROZENSON BEN-HUR | About Home
Anat Rozenson Ben-Hur, an MFA graduate of the Arts at the Haifa University, is presenting a painting installation, composed of dozens of paintings in oil color and acrylic on wood, all forming a single work.
The installation ‘About Home’ focuses on the attempt to reproduce the artist’s house in the gallery space, calling into question the meaning of “home”.
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Three years of living in the confinement of 42 sqm with four kids and a puppy, deepened the artist’s treatment of the definition of home, its physical and psychological spaces and how to express them between the walls of a gallery.
The work is composed of a wood construction conceptualizing the home’s tiled floor, climbing on the walls of the gallery, on which hang dozens of images of the objects belonging and representing the inhabitants of the house. Each image is true to size and their deciphering strives to understand the importance of how big a home should be, the people in it and the meaning of family.
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While From takes a two-dimensional surface (the plywood) and translates it to a three-dimensional object, Rozenson Ben-Hur does the opposite. From the three-dimensional object that is her home she forms a two-dimensional painting installation.
 
 

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