Jüdisches Filmfestival Wien 2016

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Jüdisches Filmfestival Wien 2016
“Shalom Oida”
Urania Kino
Eröffnungsgala:
15. November 2016 | 19 Uhr
Vorfilm: Et puis, la violence (15´)
Gespräch mit Regisseur, Jordan Goldnadel
Hauptfilm: Ils sont partout ( 110´)
15.November- 01. Dezember 2015
Jüdisches Filmfestival Wien 2016
“Shalom Oida”
15.November- 01. Dezember 2015
69 Filme, 2 Konzerte, 2 musikalische Vorträge, 1 Lesung,
1 Ausstellung, Vorträge und Publikumsdiskussionen

 

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25 Jahre JÜDISCHES FILMFESTIVAL WIEN

Ein starkes Jubiläum mit vielen Facetten

  1. November bis 1. Dezember 2016

ÜBERBLICK

Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert bespielt das JÜDISCHE FILMFESTIVAL WIEN (JFW) einmal im Jahr die Kinoleinwände der Stadt und bereichert das hiesige Kulturleben mit einer bunten Melange aus internationalen und österreichischen Filmen. Das wird im November fünfzehn Tage lang gebührend gefeiert!

Zwischen 15. November und 1. Dezember hat das Kinopublikum die Gelegenheit, cineastische Glanzleistungen zu entdecken, sich in Geschichten aus aller Welt zu vertiefen und brennende sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Mehrere Themenschwerpunkte zu hochaktuellen Fragestellungen und Filme zu Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem aus dem jüdischen Leben runden das filmische Angebot ab. In- und ausländische Gäste werden erwartet, Konzerte, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops, sowie eine Fotoausstellung und eine Lesung ergänzen ein besonders vielfältiges Festivalprogramm in diesem Jubiläumsjahr.

  1. Wasser   Wir beleuchten die aktuelle Lage der Energie- und Wasserversorgung, fragen nach der Zukunft der (Trink)Wasserversorgung und politischen bzw. gesellschaftlichen Problematiken.
  1. Geige Gemeinsam mit einigen Musikern und Musikerinnen (Live Auftritte) beleuchten wir das jiddische Lied im Film bzw. auch klassische Musik: „Die besten Geiger des 20. Jahrhunderts sind jüdisch“ – Mythos oder Wahrheit? – Filme, Vortrag, humorvolle Show von Aleksey Igudesman: „Nicht schon wieder ein jüdischer Geiger!“ mit einer Einführung von Prof. Klaus Lohrmann.
  1. Shoah   In Zusammenarbeit mit dem Filmarchiv Austria, das einer Reihe von sogenannten „Vorbehaltsfilmen“ zeigt und zur Diskussion stellt, analysieren wir die audiovisuelle Sprache dieser Nazi-Propagandafilme wissenschaftlich und vergleichen sie mit heutiger rechtspopulistischer Propaganda. Weiters setzen wir diesem Thema eine ganze Reihe von Filmen mit dem Schwerpunkt Shoah bzw. Diaspora entgegen.
  1. Panorama Israel Heuer werfen wir auch anlässlich der Feierlichkeiten zu 60 Jahren diplomatischer Vertretung von Israel in Österreich einen Blick auf das heutige Israel, und insbesondere auf die Vielfalt seiner Filmproduktionen.
  1. Rückblick 25 Jahre JFW Eine Rückschau auf das Filmgeschehen seit 1991 bringt uns die einmalige Gelegenheit, Höhepunkte aus 25 Jahren Festivals wieder auf die Kinoleinwand zu bringen.
  1. In Memoriam Außerdem zeigen wir, wie jedes Jahr, Filme von und mit verstorbenen jüdischen Persönlichkeiten wie Scholem Aleichem, Ronit Elkabetz, Fyvush Finkel, Imre Kertész, Hanuš Polák AAC, Elie Wiesel und Gene Wilder. Da ist für jeden etwas Bereicherndes dabei.

 

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Jubiläums-Eröffnungsgala

Zur Eröffnungsgala des Festivals, die am Dienstag, den 15.11. um 19:30 im Urania Kino stattfindet, bringt uns die französische Satire ILS SONT PARTOUT („THE JEWS“) von Yvan Attal zum Schmunzeln und wird wohl auch angeregte Diskussionen auslösen. Der Film spielt mit antisemitischen Klischees und führt diese auf witzige, selbstironische Weise ad absurdum.

Im Vorfilm „ET PLUIS LA VIOLANCE“ erleben wir die Ängste der jüdischen Gemeinde in Paris nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo und den jüdischen Supermarkt AUS DER Sicht einer Studentin. Der Regisseur Jordan Goldnadel wird Fragen beantworten.

Der diesjährige Ehrengast ist die ungarische Philosophin Ágnes Heller, die mit einer Rede über Vorurteile und ideologisch-utopische Irrtümer das Festival eröffnet. Neu ist, dass diese Gala öffentlich zugänglich ist: Gegen eine Spende für die Erhaltung des Festivals, gibt es ab sofort Tickets zu erwerben (siehe website!).

Trailer „ILS SONT PARTOUT“ :

https://www.youtube.com/watch?v=gXtvFqPQwR0

VOTIVKINO
Währinger Straße 12, 1090 Wien
DE FRANCE
Schottenring 5, 1010 Wien
KÜNSTLERHAUSKINO
Akademiestraße 13, 1010 Wien
METRO KINOKULTURHAUS –Filmarchiv Austria
Johannesgasse 4, 1010 Wien
GARTENBAUKINO
Parkring 12, 1010 Wien
TICKETS
Kassaöffnung: 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Telefonische Kartenreservierung
VOTIVKINO: Tel: 01/317 35 71
DE FRANCE: Tel: 01/317 52 36
METRO KINOKULTURHAUS : Tel: 01/512 18 03
Onlinereservierung
reservierung@filmarchiv.at
Preise
VOTIVKINO: 7,60 – 8,90 Euro DE FRANCE: 7,50 Euro
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Erstmals seit dem Bestehen des Festivals verbinden wir unsere Einladung
an alle Freunde des Festivals mit einem Aufruf zur Unterstützung
 
Gegen eine freie Spende HIER oder Überweisung mit dem Vermerk “Eröffnung”
auf unser Konto
AT10 12000 0617482302
sichern Sie Sich eine Eintrittskarte, solange der Vorrat reicht und unterstützen
gleichzeitig die hohe Qualität und das Fortbestehen unseres Festivals.
Bitte geben Sie unbedingt Ihre email – oder Postadresse an.
Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung.
Eingangsschluss ist der 8.November 2016.
Gerne nehmen wir auch Spenden ohne Kartenwunsch entgegen

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Staatliche Museen zu Berlin
Humboldt-Box
Extreme! Natur und Kultur am Humboldtstrom
03.11.2016 bis 26.02.2017
Schlossplatz 5, 10178 Berlin
 
 
 

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Die Eröffnung der ersten Ausstellung, verbunden mit dem Start einer Veranstaltungsreihe, macht das Humboldt Forum ein Stück präsenter und zunehmend erlebbar in der Stadt. Gemeinsam mit den künftigen Besucherinnen und Besuchern, unseren Partnern und vielfältigen Institutionen bieten wir Themen und Formate, die einladen zu erkunden, mit zu forschen und auszuprobieren.

Wie Mensch und Natur sich an die extreme Umwelt anpassen und welche Verflechtungen zwischen Natur und Kultur, lokalen und globalen Ereignissen bestehen, zeigt die erste Ausstellung „Extreme! Natur und Kultur am Humboldtstrom“ anhand von archäologischen Objekten und Beispielen aus der Pflanzen- und Tierwelt der Region. Die kalten, nährstoffreichen Gewässer des Humboldtstroms vor Peru gehören zu den fischreichsten der Erde – während die Küstenregion zu den trockensten Wüsten weltweit gehört. Alle paar Jahre stellt das Klimaphänomen El Niñodie Verhältnisse in der Region auf den Kopf: Es regnet, wo es sonst nicht regnet, und Dürren herrschen, wo es sonst regelmäßig Wasser gibt.

In einem weiten Bogen von den wissenschaftlichen Sammlungen des 19. Jahrhunderts bis zur heutigen Klima- und Umweltforschung vermittelt die Ausstellung die heute noch aktuelle Idee Alexander von Humboldts, Natur und Mensch innerhalb eines Verbundes zu sehen.

Die Zusammenarbeit unterschiedlicher wissenschaftlicher Institutionen in Berlin ermöglicht es, verschiedene kultur- und naturwissenschaftliche Aspekte zu vereinen. Diese Ausstellung zeigt das Potential des künftigen Humboldt Forums im Berliner Schloss als Ort des Austauschs und der Vernetzung nach dem Humboldt’schen Ideal.

Die Ausstellung „Extreme! Natur und Kultur am Humboldtstrom“ basiert auf einem Konzept des Ethnologischen Museums, der Humboldt-Universität zu Berlin, des Museums für Naturkunde sowie des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem. Träger ist die Humboldt Forum Kultur GmbH im Auftrag der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss.

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Bus 100, 200, TXL
S-Bahn Haltestelle Hackescher Markt
U-Bahn Haltestelle Spandauer Str. / Marienkirche

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Hieronymus Bosch

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Staatliche Museen zu Berlin
Gemäldegalerie
Hieronymus Bosch
und seine Bilderwelt im 16. und 17. Jahrhundert
11.11.2016 – 19.02.2017
Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

 

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Zum 500. Todesjahr von Hieronymus Bosch zeigen die Gemäldegalerie und das Kupferstichkabinett in einer Studioausstellung ihre Bestände an Werken des Meisters selbst, an Kopien nach ihm und an Arbeiten, die von Bosch inspiriert sind. Den Mittelpunkt der Gemäldepräsentation bildet die Tafel mit Johannes auf Patmos, ein signiertes Hauptwerk Boschs. Ihm stehen vier Kopien seiner großen Schöpfungen gegenüber, darunter das monumentale Weltgericht, das kein geringerer als Lucas Cranach der Ältere nach Boschs heute in Wien befindlichem Original fertigte. Ein Triptychon der Versuchung des hl. Antonius, das um 1550 als verkleinerte Variante des berühmten Werks in Lissabon entstand, kann nach einer gerade abgeschlossenen Restaurierung nun erstmals seit 150 Jahren wieder gezeigt werden. Dass die phantastischen Welten des Hieronymus Bosch – so die originale Signatur des Malers – auch noch im 17. Jahrhundert eine Inspirationsquelle für niederländische Künstler waren, zeigen Gemälde von Adriaen Brouwer, David Teniers d. J. und Frans Francken d. J.

 

 

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Das Kupferstichkabinett verwahrt über die Hälfte der noch erhaltenen eigenhändigen Bosch-Zeichnungen, die als Höhe- und Endpunkt der niederländischen Zeichenkunst des 15. Jahrhunderts gelten. Darunter nimmtDas Feld hat Augen, der Wald hat Ohren als eines der drei sogenannten Meisterblätter eine herausgehobene Stellung ein. Boschs intime Zeichnungen offenbaren einen Virtuosen, der seine Wesen und Visionen in intuitiv-skizzenhafter Weise mit wenigen Federstrichen aufs Papier zu bringen verstand.

 

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Zum ersten Mal seit 15 Jahren werden jetzt sämtliche Berliner Blätter von Bosch gezeigt, sowohl Vorder- als auch Rückseiten. Aus konservatorischen Gründen werden die äußerst empfindlichen Arbeiten dabei jeweils paarweise und abwechselnd für wenige Wochen ausgestellt. Ergänzt werden die Originale des Meisters um Zeichnungen und Druckgraphik aus Boschs Umkreis sowie seiner Nachfolge und Rezeption, die von Alart du Hameel über Pieter Bruegel bis zu James Ensor reicht.

 

Matthäikirchplatz
10785 Berlin

vollständig rollstuhlgeeignet

U-Bahn U2 (Potsdamer Platz)
S-Bahn S1, S2, S25 (Potsdamer Platz)
Bus M29 (Potsdamer Brücke); M41 (Potsdamer Platz Bhf / Voßstraße); M48, M85 (Kulturforum); 200 (Philharmonie)

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Bratislava/SK

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Month of Photography in Bratislava

Bratislava/SK
Monat der Fotografie 2016
Galerie Medium
AKADEMIE DER SCHÖNEN KÜNSTE Bratislava
ANITA WITEK (AT) — reset
Opening reception:
November 4, 2016 | 5 p.m.
Curator Franz Thalmair
Duration: 5. November –30. November 2016
Open: Tuesday, Thursday 12 – 19
Wednesday, Friday – Sunday 10 – 17
Hviezdoslavovo nám. 18, 814 37 Bratislava

 

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The fundamental tension between reality and representation, physical object and depiction, original and reproduction is the crux of contemporary image production, as it is pulled between disposable popular culture and the reflective nature of artistic production. These issues are the starting point of Anita Witek’s work. The artist makes use of the portable frames of social networks, advertising or the entertainment industry to create pictorial objects. Working in photography enables her to create single fragments, as well as installations intervening in space, and referring to the unlimited space of commercial imagery. In this way, Witek interferes with the familiar context of mass media culture. Her artwork is not concerned with showing, depicting and reproducing content, but removing and fragmenting it to create new contexts. Witek takes material for her works from the endless loop of the contemporary image archive, which she then returns to the image flow as new material.
 
Anita Witek works with two different imaging methods. In the first, she starts with outdated photographs and cuts out the dominant subject, leaving spatial images that she uses to create montages that lean on the constructivist play of shapes, left by the emptied image. Her second technique is to transpose these montages into three-dimensional space; in this way a new spatial picture is generated—not only in a precisely defined framework, but also in a physically tangible one that can literally be entered by the viewer. Particular photographic layers of the picture space hardly offer gaps but, by contrast, they form a natural part of the installation. They literally offer the viewers the possibility of perceiving Witek’s montages from different perspectives as they move around the space of the work. The atmosphere in the exhibition space created by the artist opens a space of wishes and projections, just like the original material from which the work arises.
 
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ANITA WITEK
2000 MA Photography, Royal College of Art, London
1997 Diplom für Malerei, Universität für Angewandte Kunst, Wien
 
Sponzor / Sponsor:
Bundeskanzleramt: Österreich Kunst und Kultur
 
Spoluorganizátori / Coorganizers
Vysoká škola výtvarných umení, Rakúske kultúrne fórum
 
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Galéria UMELKA,
Galerie der Slowakischen Union
RUDOLF SIKORA
Sam und Foto / ALLEIN MIT FOTOGRAFIE
4. novembra 2016 o 10.00 hod.
Kuratorin Katarina Bajcurová
Präsentation des Buches Rudolf Sikora /
Produkteinführung von Rudolf Sikora Buch:
23. 11. 2016 / 18 Uhr
Führung mit Kurator und Autor /
Führung mit dem Kurator und Autor
25. 11. 2016 / 17.00
Výstava potrvá do 27. novembra 2016
Dostojevského rad 2, 811 09 Bratislava
 
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Mitveranstalter / Mitveranstalter
Slowakischen Union der bildenden Kunst
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Die Inseln des

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TAG -Theater an der Gumpendorferstrasse
DIE INSELN DES DR. MOREAU
Uraufführung
Von Mara Mattuschka
Sehr frei nach H.G. Wells
Premiere/ Uraufführung:
Mittwoch, 2.November 2016 | 20 Uhr
Bühnenbild von Paul Horn.
2. – 15. November 2016
Vorstellungen
Fr 4., Sa 5., Di 8.*, Mi 9., Do 10., Fr 11.,
Sa 12., Mo 14. + zum letzten Mal Di 15.11.2016 | 20
Eine Koproduktion mit The Practical Mystery
*im Anschluss Publikumsgespräch
Gumpendorfer Straße 67
1060 Wien

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Der Neue Mensch, wir brauchen ihn dringlicher denn je.
Aber diesmal züchten wir ihn! Oder nähen ihn zusammen!
Die großartige Mara Mattuschka hat den Abend “Die Inseln des Dr. Moreau”
geschrieben und inszeniert, der am 2. November im TAG uraufgeführt
wird. Dr. Moreau, Larry King, H.G. Wells, Stalin, Marlon Brando und andere
werden gespielt von Johanna Orsini-Rosenberg, Julia Schranz und Alexander Braunshör. Achtung, Vorstellungen nur bis 15. November!
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Spielplan: www.dasTAG.at/spielplan
Probenfotos von Moritz Wallmüller:

mit Mara Mattuschka 
TAG.
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Die Uraufführung wird frei nach dem Klassiker “Die Insel des Dr. Moreau”
von H.G. Wells umgesetzt.
Eine weitere Bearbeitung von der Liste der ungelesenen Klassiker. Diesmal aus der Science-Fiction-Literatur. Mara Mattuschka und die Gruppe The Practical Mystery haben sich das hierzulande eher unbekannte Zweitwerk H.G. Wells’ vorgenommen: „Die Insel des Dr. Moreau“. Die Geschichte eines Ich-Erzählers, der schiffbrüchig auf einer Insel gestrandet mit dem Entsetzen konfrontiert wird. In der Verborgenheit des Eilands arbeitet ein genialer, aber wahnsinniger Forscher, Dr. Moreau, der mittels der Methode der Vivisektion aus Tierkörpern menschenähnliche Monstren zusammennäht. Eine Mischung aus Frankenstein und Robinson Crusoe.
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Der Text Mattuschkas ist ein schillerndes Vexierspiel auf verschiedenen Zeit- und Erzählebenen. Die Titelfigur des Romans kämpft gegen ihre eigene, von Wells erdachte phantastische Geschichte und sucht in einer Reihe aberwitziger Szenen die RegisseurInnen, HauptdarstellerInnen und FilmproduzentInnen der erfolglosen Verfilmungen des Stoffes heim. Timothy Leary, Marlon Brando, Stalin, der Geist von H.G. Wells sind nur einige der Referenzen, die in Mara Mattuschkas Fassung verknüpft werden zu einer psychedelischen Reise eines als monstermachenden Verlierers Gebrandmarkten durch die Entstehungsgeschichte seines eigenen Mythos. Der immer schon faszinierenden Idee des transhumanen Experiments und der ultimativen Beschleunigung evolutionärer Entstehungen wird hier – mit Augenzwinkern – eine Bühne geboten. Eine Kambrische Explosion der Unarten!
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Das TAG ist ein freier Theater-Hotspot in Wien, der mit viel Leidenschaft kurzweiliges, zeitgemäßes Sprechtheater mit Anspruch produziert. Das TAG, NESTROY-Preisträger 2014, steht für selbstentwickelte Theaterabende, die sich an großen Vorlagen oder dramatischen Stoffen orientieren.

http://dastag.at/produktionen/moreau/

https://www.facebook.com/events/651247221715752/


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Daily Opening Exhibition contemporary art Worldwide .
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KÄFIG DER FREIHEIT

wolfsburg

KUNSTMUSEUM WOLFSBURG
KÄFIG DER FREIHEIT
Ausstellung: 02.10.2016 – 15.01.2017
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg Germany
http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/

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IM KÄFIG DER FREIHEIT
KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER

Nobuyoshi Araki, Katie Armstrong, Awst & Walther, Burhan Dogançay, Paul Graham, Douglas Gordon, Andreas Gursky, Jeppe Hein, Georg Herold, Damien Hirst, Johannes Kahrs, Anselm Kiefer, Gert Jan Kocken, Jeff Koons, Sharon Lockhart, Rémy Markowitsch, Daniel Pflumm, Neo Rauch, Tim Wolff, Erwin Wurm. (Die hervorgehobenen Künstlernamen markieren die Neuzugänge der Sammlung ab 2015.)

Es geht um die Fragilität der Freiheit – um individuelle, politische, sexuelle,
nicht zuletzt auch künstlerische Freiheit. Und ihre stete Bedrohung durch zahlreiche Machtverhältnisse. Gibt es ein Jenseits der Ohnmacht? Das Diesseits der Macht, die „Tyrannei des Realen“ (Peter Sloterdijk) jedenfalls ist omnipräsent. Die Kunstwerke der Ausstellung illustrieren dies alles nicht, sondern realisieren es sowohl formal als auch inhaltlich auf verschiedenste, mitunter überraschende Art und Weise. Sie zeugen von der Macht der Bilder und reflektieren zugleich, dass auch die Kunst am Ende nur ein weiterer
„Käfig der Freiheit“ ist.

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Nicht zuletzt geht es dieser Ausstellung auch um neue Werke und Perspektiven der Sammlung des Kunstmuseums Wolfsburg. Zu zehn ausgewählten Künstlerpositionen der Sammlung von 1994 bis 2014 gesellen sich zehn markante Neuzugänge seit 2015: Ankäufe, langfristige Dauerleihgaben und Schenkungen von Sammlern wie Künstlern. Denn nur eine Sammlung, die wächst, kann dauerhaft lebendig bleiben und zentrale Fragen von Kunst und Leben fokussieren.

Ob im Leben oder in der Kunst, irgendwo stoßen wir immer an Grenzen. Mal scheinen sie fern, dann wieder ganz nah. Oft treffen wir auf äußere Beschränkungen, nicht selten jedoch finden wir sie in uns selbst. „Im Käfig der Freiheit“ lotet eben diese permanente Dialektik von Befangenheit und Freiheit aus, die der Schriftsteller und Philosoph Jean-Jacques Rousseau mit den Worten pointiert hat: „Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten.“

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© Erwin Wurm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
Foto: Marek Kruszewski

DIE KETTEN DER FREIHEIT.

KÜNSTLERPOSITIONEN DER SAMMLUNG IM KUNSTMUSEUM WOLFSBURG

Die Exponate dieser Ausstellung stammen aus zehn ausgewählten Künstlerpositionen der Sammlung in Wolfsburg von 1994 – 2014. Seit 2015 erweiterte sich diese um zehn markante Neuzugänge, die „zentrale Fragen von Kunst und Leben fokussieren“. Der Ausstellungsschwerpunkt kreist um die Fragilität der Freiheit, ihrer Ohnmacht und künstlerischen Grenzen.

Dr. Christine Breyhan, kunst:art
WIE WEIT GEHT DIE FREIHEIT?

Kopflos im grauen Zweiteiler, ein Maschendrahtzaun und Fotografien gefesselter Frauen: Die Ausstellung “Im Käfig der Freiheit” im Kunstmuseum Wolfsburg will die Grenzen der Freiheit ausloten.

Ndr.de, 05.10.2016

Es geht um die Fragilität der Freiheit – um individuelle, politische, sexuelle, nicht zuletzt auch künstlerische Freiheit. Und ihre stete Bedrohung durch zahlreiche Machtverhältnisse. Gibt es ein Jenseits der Ohnmacht? Das Diesseits der Macht, die „Tyrannei des Realen“ (Peter Sloterdijk) jedenfalls ist omnipräsent. Die Kunstwerke der Ausstellung illustrieren dies alles nicht, sondern realisieren es sowohl formal als auch inhaltlich auf verschiedenste, mitunter überraschende Art und Weise. Sie zeugen von der Macht der Bilder und reflektieren zugleich, dass auch die Kunst am Ende nur ein weiterer „Käfig der Freiheit“ ist.

Nicht zuletzt geht es dieser Ausstellung auch um neue Werke und Perspektiven der Sammlung des Kunstmuseums Wolfsburg. Zu zehn ausgewählten Künstlerpositionen der Sammlung von 1994 bis 2014 gesellen sich zehn markante Neuzugänge seit 2015: Ankäufe, langfristige Dauerleihgaben und Schenkungen von Sammlern wie Künstlern. Denn nur eine Sammlung, die wächst, kann dauerhaft lebendig bleiben und zentrale Fragen von Kunst und Leben fokussieren.

 

Samstag 12.11.16 | 15  — 16:30
Öffentliche Führungen
Wochenende der Grafik
Führung
Jugendliche & Erwachsene

Zeichnen kann man nicht nur mit Stift oder Pinsel auf Papier. Zeichnen kann viel mehr sein. So „bezeichnet“ das Künstlerduo Awst & Walther mittels Sandstrahltechnik eine große Spiegelfläche mit einem Maschendrahtzaun. Stehen wir Besucher davor oder dahinter? Tim Wolff zeigt mit seiner großen Wandmalerei „Spießer“, wie er auf politische Haltungen im Alltagsgeschehen und den Museumsraum zugleich reagiert.

Wie aus 312 Tuschezeichnungen ein ganz persönlicher, zarter und auch witziger Animationsfilm entstehen konnte, zeigt Katie Armstrongs  „Interlude“. Über die Zeichnung jenseits der Zeichnung erfahren Sie mehr in dieser Themenführung.

Tag der offenen Tür
Sonntag 13.11.16 | 11 — 18

 

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Bernhard Aichner

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GALERIE RHOMBERG
Bernhard Aichner
Malerei und Kalligraphien
Eröffnung
Freitag, 4. November 2016 | 19 Uhr
Zur Eröffnung spricht LA Dr. Beate Palfrader
Ausstellung: 5.11.2016 – 14.01.2017
Templstraße 2-4 | 6020 Innsbruck
 

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Bernhard Aichner, o. T., 2015, Papier gedruckt auf Leinwand,
Acryl, Graphit, Kohle, 90 x 90 cm

 

 
BERNHARD AICHNER
MALEREI und KALLIGRAPHIE
Vernissage der Ausstellung im Rahmen der
Premierentage-Wege zur Kunst 2016
 
Bernhard Aichner ist mit seinen Thrillern international erfolgreich, sein Roman
Totenfrau wird 2017 in den USA verfilmt. Neben seiner Autorentätigkeit
beschäftigt sich Aichner mit Handschrift und malt Kalligraphien. Aichner schreibt Gedichte auf Leinwand, er malt Akte, färbt sie ein, die Bilder werden geprintet, dann wieder überarbeitet. Zeichnung, Farbe, Poesie – alles verschwimmt ineinander.
GALERIE RHOMBERG
Bernhard Aichner
Malerei und Kalligraphien
Künstlergespräch
Bernhard Aichner im Gespräch mit Andreas Braun
Donnerstag, 1.12. 2016 um 19.30 Uhr
Ausstellung: 5.11.2016 – 14.01.2017
Templstraße 2-4 | 6020 Innsbruck

http://www.bernhard-aichner.at/

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GALERIE RHOMBERG
Bernhard Aichner
Lesung
Bernhard Aichner liest aus TOTENRAUSCH
Dienstag, 10.01. 2017 | 19.30 Uhr
dem finalen Teil der Blum-Trilogie
Ausstellung: 5.11.2016 – 14.01.2017
Templstraße 2-4 | 6020 Innsbruck

http://www.bernhard-aichner.at/

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Premierentage 2016

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PREMIERENTAGE – Wege zur Kunst

Premierentage 2016 Innsbruck
3.Nov. -5. Nov. 2016
Do, 03.11.2016 | 19 – 22 Uhr
Fr,   04.11.2016 | 11 – 22 Uhr
Sa,  05.11.2016 | 11 – 17 Uhr

 

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Can you tell the differenCe between thinking and nose-piCking?
Eröffnung / opening:
Donnerstag, 03. November 2016 | 18 Uhr
Premierentage- infopoint
Franziskanerplatz
6020 Innsbruck.
Premierentage 2016Premierentage 2016Premierentage 2016Premierentage 2016

Km0: Innsbrucks Nullkilometer

Km0 – KiLometrozero
Premiere
Christo & Jeanne-Claude
skizzen, zeichnungen und entwürfe
im Dämmerschlaf
Donnerstag, 03. November 2016 | 18 Uhr
martina della Valle, romana Fiechtner, ines Lechleitner,
mara novak, Bernd oppl, Jakob zacharias steiner,
stefania strouza, nicolò Degiorgis
03. 11. – 31. 12. 2016
Bozner Platz 2, 6020 innsbruck
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nach dem großen erfolg von Christo am iseosee gibt Km0 nun anhand
von skizzen, zeichnungen und entwürfen einen einblick
in den kreativen schaffensprozess des Künstlerpaares.
Des Weiteren werden in der von Jungkünstlerinnen gestalteten
ausstelung Im Dämmerschlaf Werke gezeigt, die sich in einem spannungsfeld
zwischen Bewusstem und unbewusstem bewegen.

 

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Premierentage 2016 Innsbruck
Zum 18. Mal öffnen Kunst- und Kulturinstitutionen in Innsbruck
und Umgebung im Rahmen der Premierentage – Wege zu Kunst ihre Türen und
präsentieren gemeinsam bei kostenlosem Eintritt und verlängerten Öffnungszeiten
zahlreiche Ausstellungen nationaler und internationaler Gegenwartskunst.
Alle Interessierten sind eingeladen den dreitägigen Kunstparcours nach Lust und
Laune zu bewandern und an dem vielfältigen Programm mit Premieren,
Performances, Workshops, Künstlergesprächen und vielem mehr teilzunehmen.
Die Premierentage sind in ihrem Format in Innsbruck einzigartig und erfreuen
sich neben ihrer langjährigen Beständigkeit einer Organisationsgeschichte mit individuellen Kulturschaffenden, die wichtige Impulse setzten und die
Premierentage stets immer ein Stück weiter auf ihrem Weg begleiteten.
Neben der Präsentation der heimischen Vielfalt an Galerien, Kunst- und Kulturzentren und Projekträumen, gilt es, die Kommunikation und
den Austausch zu fördern und die Kunstvermittlung zu unterstützen.
So freut es uns besonders, dass wir auch dieses Jahr wieder kostenlose Führungen von
ExpertInnen der internationalen Kunst- und Kulturszene anbieten können. Unter anderem werden die KuratorInnen Lisa Mazza, Suzanne Enser-Ryan und
Vitus H. Weh die BesucherInnen durch ausgewählte Institutionen führen.
In den letzten Jahren haben die OrganisatorInnen der Premierentage für die
Gestaltung des jährlich wechselnden Sujets stets mit verschiedenen Tiroler
Künstlern zusammengearbeitet. Für die Premierentage 2016 übernimmt der Tiroler Künstler Matthias Krinzinger die Gestaltung des Sujets, das auf Programmheften,
Plakaten und Einladungen zu sehen ist. In Zusammenarbeit mit Matthias Krinzinger entsteht auch ein Werbetrailer, der vorab im Leokino/Cinematograph gespielt wird.
Die grafische Gestaltung übernimmt heuer zum zweiten Mal der Grafikdesigner
Sebastian Koeck.
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Teilnehmer der Premierentage 2015
artdepot, aut. architektur und tirol, bilding, Die Bäckerei – Kulturbackstube, Fotoforum,
Galerie A4 & Garage Span, Galerie 22a, Galerie im Andechshof, Galerie im Taxispalais,
Galerie Nothburga, Galerie Rhomberg, Galerie Widauer, km0 – KILOMETROZERO,
kooio :: forum für kunst und kommunikation, Kulturverein Vogelweide, Künstlerhaus
Büchsenhausen, Neue Galerie, Kunstpavillon, medien.kunst.tirol, Theologische Fakultät
der Universität Innsbruck – Kunst im Gang, styleconception.openspace,
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, WeiSraum
Premierentage – Wege zur Kunst
3.-5. November 2016
Organisation: Anna Fliri & Charly Walter
Sujet: Matthias Krinzinger
Gestaltung: Sebastian Köck
Mentlgasse 12B | 6020 Innsbruck

Click to access PT16-Programm-Web.pdf

https://www.facebook.com/PREMIERENTAGE-Wege-zur-Kunst-271268376227175/

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filmfest braunschweig

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BRAUNSCHWEIG INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
7. – 13. November 2016
Sonderprogramm dem Pop-Art-Kino widmet.
THIS WAS TOMORROW. POP ART IN GREAT BRITAIN
Ausstellung inspirierte Programm wird vom Film- und Kunstkritiker Daniel Kothenschulte kuratiert.
Internationales Filmfestival Braunschweig
Neue Strasse 8, 38100 Brunswick, Germany
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30. Internationales Filmfestival Braunschweig
7. -13. November 2016
Brendan Gleeson ist der Stargast des 30. Internationalen Filmfestival Braunschweig
Das Festival ehrt den irischen Schauspieler für seine herausragenden
darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäische Filmkultur
mit der „Europa“. Den mit 15.000 Euro dotierten Preis stiftet Volkswagen
Financial Services.
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Am Samstag, 12.11.2016 | 15 Uhr wird Gleeson zunächst dem Filmkritiker Daniel Kothenschulte (Frankfurter Rundschau) im Filmgespräch Rede und Antwort
stehen bevor er am Abend im Staatstheater „Die Europa“ entgegennimmt.
Im Publikumswettbewerb für europäische Debüt-und Zweitfilme präsentiert
das Festival zehn Produktionen aus neun Ländern, darunter neun deutsche
Premieren. Den Preis von 10.000 Euro stiftet Filmfestival- Hauptsponsor
Volkswagen Financial Services.
Eine Jury aus sechs jungen Deutschen und Französinnen vergibt den
KINEMA – Jugendpreis für den besten Debütfilm aus Deutschland oder Frankreich.
Das Festival vergibt darüber hinaus drei neue Preise: Hauptsponsor Volkswagen
Financial Services unterstützt den „Schwarzen Löwen“, den mit 2.500 Euro
dotierten Preis für den besten Film der „Beyond“ -Reihe. Der „Weiße Löwe“
geht an den schottischen Filmkomponisten Patrick Doyle für sein
Lebenswerk. Mit den „Goldenen Vier Linden“ zeichnet das Festival den
besten Preis der „Heimspiel“ -Reihe aus. Die Preisverleihung findet statt
am 12. November 2016 | 19 Uhr im Großen Haus des
Staatstheaters Braunschweig.
 
Aus Anlass des Shakespeare -Jahres eröffnet das Festival mit dem
Filmkonzert „Henry V“ aus dem Jahr 1944 in der Regie von Laurence Olivier
mit der Musik von William Walton.
Es spielt das Staatsorchester Braunschweig unter der Leitung von Helmut Imig
und in Begleitung des KonzertChor Braunschweig, einstudiert von Matthias Stanze.
Das Konzert wird unterstützt von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.
 
Insgesamt zeigt das Festival an sechs Tagen über 344 Filme – 134 Lang – und
210 Kurzfilme aus über 50 Ländern darunter 48 Deutschlandpremieren – sowie 40 Musikvideos, fünf Filmkonzerte, zwei Tagungen sowie weitere Veranstaltungen
und Partys.
 
 
Weißer Löwe für das Lebenswerk eines Filmkomponisten an Patrick Doyle
Patrick Doyle, Komponist von „ Thor“, „Cinderella“, „Bridget Jones“, erhält als
erster Preisträger für sein Lebenswerk den „Weißen Löwen“. Das BIFF
widmet dem Schotten eine Retrospektive mit acht Filmen.
Am 10.11.2016 spielt Doyle mit dem Staatsorchester im Schloss die deutsche
Premiere seines Stummfilmkonzerts „It – Das Gewisse Etwas“, eine charmante Liebeskomödie von 1927. Das Konzert wird unterstützt von der Stiftung zur
Förderung der Musikkultur. Außerdem ist Doyle im Filmgespräch mit
Oscar-Nominee Gary Yershon am 12.11.2016  zu erleben.
 
BRAUNSCHWEIG INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
7. – 13. November 2016
Sonderprogramm dem Pop-Art-Kino widmet.
THIS WAS TOMORROW. POP ART IN GREAT BRITAIN
Ausstellung inspirierte Programm wird vom Film- und Kunstkritiker Daniel Kothenschulte kuratiert.
Internationales Filmfestival Braunschweig
Neue Strasse 8, 38100 Brunswick, Germany
 
POP ART KINO
THIS WAS TOMORROW
In Kooperation mit dem Braunschweig International Film Festival zeigt das
Kunstmuseum Wolfsburg ab Dezember sechs Filmprogramme zur Ausstellung
im Hallenbad-Kino Wolfsburg.
Gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg zeigt das Festival ein Programm,
das die Ausstellung „This Was Tomorrow – Pop Art in Great Britain“ mit zehn
Programmen filmisch spiegelt. Mitte der 60er Jahre findet die künstlerische
Umformung des Lebens durch die Musik und Popkultur in Spielfilmen wie
„A Hard Day’s Night“, „Blow-up“ und „Performance“ ihren Ausdruck.
Zugleich entdecken bildende Künstler wie Richard Hamilton und David Hockney
den Film als Ausdrucksmedium. Auch das Musikvideo hat hier seine Anfänge:
Bands wie The Beatles, The Kinks oder Procul Harum entdecken die
sogenannten Promo-Filme.
Owner Art Newsletter Non – profit
Daily Opening Exhibition contemporary art Worldwide .
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This is tomorrow

wolfsburg

KUNSTMUSEUM WOLFSBURG
THIS WAS TOMORROW. POP ART IN GREAT BRITAIN
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Eröffnung:
Samstag, 29. Oktober 2016 | 19 Uhr
Es sprechen: Dr. Ralf Beil, Direktor
und Dr. Uta Ruhkamp, Kuratorin
Partytime ab 21 Uhr mit Mr. Knister
Ausstellung: 30.10.2016 – 19.02.2017
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg Germany
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Die Ausstellung:
„Swinging London“ in Wolfsburg: 60 Jahre nach Richard Hamiltons bahnbrechender Multimedia-Installation „Fun House“, realisiert für die Ausstellung
„this is tomorrow“ in London, vereint diese Großausstellung
zahlreiche Gemälde, Skulpturen, Collagen, Architekturmodelle, Installationen
und Zeichnungen sowie Film, Musik und Fotografie zu einem einzigartigen
Panorama der Pop Art in Großbritannien.
Der Bogen der Ausstellung spannt sich von Eduardo Paolozzis frühen Pariser
Collagen von 1947 bis zum Höhe- und Endpunkt des „Swinging London“ 1968.
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Pauline Boty, Colour Her Gone (Detail), 1962
© Wolverhampton Art Gallery
Die große Ausstellungshalle des Kunstmuseums wird zur veritablen
„City of the Sixties“, zum Stadtparcours mit Künstlerhäusern, Straßen und Plätzen. Zentrale Protagonisten sind Peter Blake, David Hockney, R. B. Kitaj und Allen Jones,
wesentliche Mitstreiter Derek Boshier, Gerald Laing, Colin Self oder Joe Tilson.
Zu entdecken sind die dezidiert weiblichen Positionen von Pauline Boty und
Jann Haworth. This Was Tomorrow!

 

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KünstlerInnen: Michelangelo Antonioni, Archigram, David Bailey,
The Beatles, Peter Blake, Derek Boshier, Pauline Boty, Patrick Caulfield,
Antony Donaldson, Richard Hamilton, Jann Haworth, Nigel Henderson,
David Hockney, Allen Jones, R. B. Kitaj, Gerald Laing, Roger Mayne, Lewis Morley,
Eduardo Paolozzi, Peter Phillips, Cedric Price, Ken Russell, James Scott,
Colin Self, Michael Seymour, Richard Smith, Alison und Peter Smithson,
Lord Snowdon, Rolling Stones, Joe Tilson, The Who u. a. m
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Eduardo Paolozzi, BUNK!, 1972 © Trustees of the Paolozzi Foundation / Licensed by VG Bild-Kunst, Bonn 2016
KUNSTMUSEUM WOLFSBURG
THIS WAS TOMORROW. POP ART IN GREAT BRITAIN
Direktorenführung mit
Dr. Ralf Beil
DONNERSTAG I 10.11.16 I 18.30 UHR I
Ausstellung: 30.10.2016 – 19.02.2017
Hollerplatz 1
38440 Wolfsburg Germany
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BRAUNSCHWEIG INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
7. – 13. November 2016
Sonderprogramm dem Pop-Art-Kino widmet.
THIS WAS TOMORROW. POP ART IN GREAT BRITAIN
Ausstellung inspirierte Programm wird vom Film- und Kunstkritiker Daniel Kothenschulte kuratiert.
Internationales Filmfestival Braunschweig
Neue Strasse 8, 38100 Brunswick, Germany
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POP ART KINO
THIS WAS TOMORROW
In Kooperation mit dem Braunschweig International Film Festival zeigt das
Kunstmuseum Wolfsburg ab Dezember sechs Filmprogramme zur Ausstellung
im Hallenbad-Kino Wolfsburg.
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Gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg zeigt das Festival ein Programm,
das die Ausstellung „This Was Tomorrow – Pop Art in Great Britain“ mit zehn
Programmen filmisch spiegelt. Mitte der 60er Jahre findet die künstlerische
Umformung des Lebens durch die Musik und Popkultur in Spielfilmen wie
„A Hard Day’s Night“, „Blow-up“ und „Performance“ ihren Ausdruck.
Zugleich entdecken bildende Künstler wie Richard Hamilton und David Hockney
den Film als Ausdrucksmedium. Auch das Musikvideo hat hier seine Anfänge:
Bands wie The Beatles, The Kinks oder Procul Harum entdecken die
sogenannten Promo-Filme.

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