kokoschkas-puppe

ODEON

Theater Odeon

Foto: Dömölky Dániel

KOKOSCHKAS PUPPE | THE DOLL OF KOKOSCHKA

with Poems by Lyuba Yakimchuk

Tanztheater mit Gloria Benedikt & Krisztián Gergye

Samstag, 2. Juli 2022 | 19.30 Uhr

Besetzung: Gloria Benedikt, Krisztián Gergye, Anita Barabás

Konzept und Choreographie: Krisztián Gergye, Gloria Benedikt

Musik: Sofia Gubaidulina, Alma Mahler, Gustav Mahler, Max Richter, Arnold Schönberg, Alfred Schnittke, Igor Stravinsky, Richard Wagner Dramaturgie: Melánia Miklós Puppendesign: Károly Hoffer Kostüme: Móni Béres Lichttechnik: Máté Vajda Videotechnik: Gábor Karcis Produktionsleitung: Anna Gáspár Produktionsassistenz: Anna Fazekas

Foto: Dömölky Dániel

Taborstraße 10, 1020 Wien

www.odeon-theater.at/kokoschkas-puppe/

https://www.gloriabenedikt.com/september-13th

THE DOLL OF KOKOSCHKA

with Poems by Lyuba Yakimchuk

Kokoschka Babája – Kokoschkas Puppe

Krisztián Gergye & Gloria Benedikt

Premiere: 13. September 2015,

Bridging Europe Festival, Müpa, Budapest

Derniere: 2. Juli 2022, Odeon, Wien

https://www.gloriabenedikt.com/september-13th

To overcome the breakup with Alma Mahler, the painter Oskar Kokoschka ordered a life-size doll. In 1918 she became his permanent companion until she found her end during a drunken night. One hundred years later, Gloria Benedikt and Krisztián Gergye explore the psychological mechanisms of the famous amour fou and end up on a journey through European cultural history, which leads to questions that are as relevant today as they were then. Are we all dolls? And can we prevent being manipulated?

“An extraordinary stage experience – one can only hope that it will soon be possible to see it in Austria, where the story had its origins.”

Bernadette Reinhold, Director of the Kokoschka Zentrum, University of Applied Art, Vienna

KOKOSCHKAS PUPPE

mit Gedichten von Lyuba Yakimchuk

Um die Trennung von Alma Mahler zu verarbeiten, bestellte Oskar Kokoschka im Jahre 1918 eine lebensgroße Puppe, die seine ständige Begleiterin wurde und vermutlich in einer feuchtfröhlichen Nacht ihr Ende fand. Hundert Jahre später erforschen Gloria Benedikt und Krisztián Gergye die psychologischen Mechanismen der berühmten amour fou und begeben sich auf eine Reise durch die europäische Kulturgeschichte, welche sie zu Fragen führt, die heute so relevant wie damals sind. Sind wir alle Puppen? Können wir verhindern, dass wir manipuliert werden?

“Ein außergewöhnliches Bühnenerlebnis – man kann nur hoffen, dass es auch bald in Österreich zu sehen sein wird, dort, wo die Geschichte ihren Anfang nahm.”

Bernadette Reinhold, Direktorin des Oskar Kokoschka Zentrums, Universität für Angewandte Kunst, Wien

Die Premiere fand am 13. September 2015 im Palast der Künste (Mupa, Budapest) im Rahmen des von Ivan Fischer initiierten Bridging Europe Festivals in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Budapest statt. Von 2016 bis 2021 folgten Vorstellungen bei Festivals in Szeged, Köszeg, Györ, Szombathely, Gheorgheni, Veszprem, Miskolc und Sarajevo, sowie mehrere Wiederaufnahmen im Müpa auf Einladung des Hungarian National Dance Theaters. Im Odeon wird das Stück nun zum ersten Mal in Österreich gezeigt.

Die ukrainische Lyrikerin und Dramatikerin Lyuba Yakimchuk liest zeitgenössische Reflexionen über die Liebe in Zeiten des Krieges. Die Deutsche Übersetzung wird von Nour Barakeh gelesen.

GEDICHTE

Lesung: Lyuba Yakimchuk, Nour Barakeh

Karten:

1. Kat.: 30€ / 21€ * /2. Kat.: 20€ / 15€ *

* Ermäßigt für Schüler und Studenten unter 27

Online Tickets

Reservierungen: Odeon, Tel.: 01 / 216 51 27 – 11

online-Reservierung (Mo-Do / 10-15 Uhr)

www.odeon-theater.at/

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