NEUER KUNSTVEREIN ASCHAFFENBURG
Ausstellungshaus KunstLANDing*
Trans Angeles – crossover experimentation 2014 – 2017
Eröffnung: Sa 13.5.2017 | 18 Uhr
mit Fatemeh Burnes, Cosimo Cavallaro, Gisela Colón,
Gronk, KuBO, Maya Mercer, Kirk Pedersen, Mei Xian Qiu,
Katsuhisa Sakai, John White, Jae Hwa Yoo, Zadik Zadikian,
Begrüßung: Oberbürgermeister Klaus Herzog
und Elisabeth Claus, nkvaschaffenburg
Einführung: Kurator Peter Frank
Traditionelles Weißwurstfrühstück und Führung
mit den Künstlern und dem Kurator
Ausstellung : 14. Mai – 9. Juli 2017
Elisabeth Claus + Heinz Bartkowski
Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V.
Landingstr.16, 63739 Aschaffenburg

NEUER KUNSTVEREIN ASCHAFFENBURG
Ausstellungshaus KunstLANDing*
Trans Angeles – crossover experimentation 2014 – 2017
Traditionelles Weißwurstfrühstück und Führung
mit den Künstlern und dem Kurator
Sonntag, 14.5.2017 | 11.30 Uhr
Ausstellung : 14. Mai – 9. Juli 2017
Elisabeth Claus + Heinz Bartkowski
Neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V.
Landingstr.16, 63739 Aschaffenburg
“Trans Angeles” stellt 12 Künstler vor, die in vielfältigen Medien und Formen arbeiten. Zwölf Künstler umfassen eine kompakte Auswahl, die die Vielzahl an Stilen und Talenten der Teilnehmer aus der Kunstwelt Los Angeles repräsentieren. Manche nehmen an dieser Welt schon fast ein halbes Jahrhundert teil, andere haben sie erst vor ein paar Jahren entdeckt. Alle haben sie die Stufe der Reife und der Entwicklung in ihrem Leben und in ihrer Karriere erklommen und, noch wichtiger, ziehen einen Vorteil aus dem freien Fluss an Ideen und Stimmungen, die Los Angeles ihnen bietet.
Peter Frank, Kurator, Trans Angeles
Die Ausstellung – ein „Aufbruch“ des NKV in neue Bereiche – findet im Rahmen der 18. AKt (Aschaffenburger Kulturtage) statt, welche dieses Jahr unter dem Motto „Aufbruch“ stehen. Die Ausstellung tourt erstmals in Europa (nach Soest und Rotterdam 2017 in Aschaffenburg)
Crossover Experimentation in Southern California Los Angeles ist ein weltweit anerkannter Ort für vielfältige und einflussreiche künstlerische Aktivitäten. Nicht nur als wichtigster Standort für die Ausbildung von Künstlern im westlichen Nordamerika, sondern insbesondere als ein Zentrum, das in den letzten zwei Jahrzehnten sowohl junge Kunststars hervorgebracht, als auch etablierte Kunstveteranen wiederentdeckt hat.
Ein Charakteristikum, welches die Kunstszene in Los Angeles international so interessant macht, ist die Experimentierfreudigkeit der dortigen Künstler – die Tradition zu experimentieren und unorthodoxe Praktiken auszuprobieren, reicht hier mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Eines der signifikantesten Merkmale ist, dass die Künstler*innen aus dem Raum L.A. mühelos zwischen verschiedenen Konzepten, Disziplinen und sogar Stilen wechseln.
In L.A. wird interdisziplinäre Praxis weitgehend erwartet und auch Kollegialität mündet schnell in Zusammenarbeit: So beinhaltet das Œuvre eines Künstlers oft Werke, die parallel zu Arbeiten eines anderen Künstlers entstanden oder sogar hybrid sind. Ebenso sind die Biografien der Künstler*innen selber in steter Bewegung und mehrschichtig. Viele sind zugereist, bewegen sich zwischen verschiedenen Orten hin und her,
wechseln zwischen Identitäten und Lebensumständen und bringen ihre Erfahrungen von außerhalb des Ateliers in ihre Arbeiten ein. trans angeles soll die innere und äußere
„Globalität“ der südkalifornischen Künstler*innen aufzeigen, indem Praktiken genutzt werden, die mit L.A. in Verbindung gebracht werden können. Sie reflektieren die Besonderheiten des Klimas, des Geländes oder der lokalen Industrien – nicht
zu vergessen: Hollywood. In den metaphorischen Ideen künstlerischer Praxis jedoch wird all dies Teil eines größeren Ganzen werden, ein Gefühl für die Welt als solche, nur nicht für L.A. allein, selbst ein Ort der Transformation, der Übersetzung, der Transzendenz. trans angeles stellt zwölf Künstler*innen vor, die in vielfältigen Medien und Formen arbeiten und die Vielzahl an Stilen und Talenten der Teilnehmer aus der Kunstwelt Los Angeles repräsentieren. Manche nehmen an dieser Szene schon fast ein halbes Jahrhundert teil, andere haben sie erst vor ein paar Jahren entdeckt. Alle haben sie in ihrer künstlerischen Entwicklung Reife erlangt und ziehen einen Vorteil aus dem freien Fluss an Ideen und Stimmungen, die Los Angeles ihnen bietet.

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