Landpartien2017

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Landpartien 2017
zur Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
22.04.2017 / hernstein / hainfeld / türnitz / landpartie 1
23.04.2017 / baden / peter kozek
06.05.2017 / erlauf / heidi schatzl
13.05.2017 / weikendorf / helmut und johanna kandl
14.05.2017 / grafenegg / simon faithfull / franz kapfer / elisabeth penker
Um der Dichte an bestehenden wie neu eröffneten Projekten im öffentlichen Raum in Niederösterreich gerecht zu werden, werden seit dem Beginn der Landpartien 2005 erstmals sieben Rundfahrten angeboten. Im Dialog mit KünstlerInnen, InitiatorInnen und Interessierten lädt die Kunst- und Kulturvermittlerin Bärbl Zechner zum Neu- und Wiederentdecken zahlreicher Kunstwerke in ganz Niederösterreich ein.
Wie jedes Jahr werden auf dem Kunstvermittlungsangebot „on the road“ unterschiedliche Annäherungsformen zur Kunst und Landschaft angeboten. Hintergrundinformationen zum Ort und der Geschichte, spezifische Einblicke in künstlerische Verfahrensweisen durch die KünstlerInnen selbst und in die Umsetzungsprozesse durch die InitiatorInnen erweitern die Wahrnehmung der Werke und regen den Austausch unter den Interessierten an. Die Kombination aus bereits länger bestehenden Projekten und aktuell fertiggestellten Arbeiten ermöglicht eine Sicht auf die Veränderung der Aufgaben an die Kunst im öffentlichen Raum und der formal-ästhetischen Umsetzung.
Neben den über 400 permanenten Arbeiten konnten über Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich auch rund 70 temporäre Projekte in den letzten Jahrzehnten realisiert werden. Diese rückt die Landpartie EXTRA im Juni in den Fokus, wenn sie die aktuellen Interventionen „Counterpoints. Kunst im Park 2017“ im Schlosspark Grafenegg und „Du oder ich? Collective Soul – Ethik des Miteinanders“ in Melk besucht. Beispielhaft werden auf dieser Tour die Herausforderungen, Probleme und Möglichkeiten zeitlich begrenzter Kunstprojekte besprochen und der Frage nachgespürt, ob sie gegebenenfalls gar mehr Wirkung erzeugen können, als ihre permanenten Versionen, die genauso der Vergessenheit anheimfallen können.
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Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Karl Landsteiner Privatuniversität für
Gesundheitswissenschaften
ZELL Kunstinstallation
von Christian Schwarzwald 
Eröffnung:
Freitag, 7. April 2017 | 15 Uhr 
im Foyer der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Es sprechen:
Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften
Mag. Cornelia Offergeld, Kunsthistorikerin 
Landtagspräsident Ing. Hans Penz,
in Vertretung von Landeshauptfrau
Mag. Johanna Mikl-Leitner
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
3500 Krems a. d. Donau
 
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Anfahrt mit der Bahn:
von Wien Franz-Josefs-Bahnhof ab 13:04 Uhr
nach Krems/Donau Bahnhof an 14:14 Uhr
von St. Pölten Hbf ab 13:39 Uhr nach Krems/Donau
Bahnhof an 14:15 Uhr  Stadtbus Linie 1 
Richtung Stein von Krems/Donau Bahnhof bis Haltestelle Donau-Universität
mit dem Auto: Parkmöglichkeiten beim Arte Hotel Krems schräg
gegenüber Zugang West des Campusareals
 
 
 
 
 
Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Landpartien 2017 | Landpartie 1
Samstag, 22. April 2017 | Abfahrt 10 -19 Uhr
Konzept und Organisation Bärbl Zechner
Lazar Lyutakov, Anna Wickenhauser
Hainfeld Karin Frank Hernstein Jutta Woertl-Goessler
Hernstein / Hainfeld / Türnitz
 
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Die erste Landpartie in diesem Jahr startet von Wien aus in die südlich anmutende Landschaft um die Gemeinde Lindabrunn. Etwas außerhalb des Ortes, auf einem, auch wegen seiner einzigartigen Flora bemerkenswerten Areal, erinnern Steinskulpturen internationaler Bildhauer an das von 1967 bis 1997 stattgefundene Symposium Lindabrunn. Der Künstler Leo Schatzl wird vor Ort über die neuesten Aktivitäten am Gelände erzählen.
 
2002 haben die Architektin Jutta Gössler und der Künstler Hans Wörtl die Vinzenz-Kapelle konzipiert und gestaltet. Unweit von Hernstein, umgeben von Schwarzföhren, erinnert sie an den für die Region so wichtigen Berufstand der Pecherei und ist allen verstorbenen Pechern gewidmet. Nach dem Mittagessen in luftiger Höhe folgt ein kurzer Abstecher nach Hainfeld. In der Cafeteria des Landespensionstenheims hat die Künstlerin Karin Frank der Hauskatze ein 183 cm großes Denkmal gesetzt.
 
Fortgesetzt wird die Fahrt durch das Mostviertel nach Türnitz, seit Jahrhunderten wichtiger Ort entlang des Pilgerwegs Via Sacra in Richtung Mariazell. 3 km entfernt vom Ortskern gelangt man zur 1729 entstandenen barocken Kapelle “Maria Siebenbrünn” und dem von den Architektinnen Anna Wickenhauser und Henny Liebhart-Ulm 2014 neu gestalteten Brunnenhaus für ein historisches Muschelbecken und der Einhausung eines Reliefs.
 
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Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus
COUNTERPOLES / Widerstäbe
von Peter Kozek
Fertigstellung:
Sonntag, 23. April 2017 | 18 Uhr ein
Künstlergespräch mit:
Peter Kozek, Künstler
Florian Sammer, Architekt
Architekturbüro ASAP – HOOG PITRO SAMMER
Cornelia Offergeld, Kunsthistorikerin und Kuratorin
Vertreter_in der Stadtgemeinde Baden
Josefsplatz, Baden bei Wien
 
 
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Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
THE EXAMINED LIFE / DAS GEPRÜFTE LEBEN
Eröffnung: Samstag, 06.Mai 2017 | 18 Uhr
Die Manuskripte des Ernst F. Brod
eine Autobiographie des 20. Jahrhunderts
von Heidi Schatzl 
Museum ERLAUF ERINNERT
Es sprechen:
Franz Engelmaier, Bürgermeister Marktgemeinde Erlauf 
Mag.a Cornelia Offergeld, Kuratorin 
Remigio Gazzari, Kurator / Archiv der Geschichte 
Musikalische Uraufführung: “Notions of movement” 
Roman Britschgi Quartett (IT / NL / ES / CH)
06.05.- 06.05.2017
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Shuttlebus, ab 15 TeilnehmerInnen nach Erlauf,
ab Wien zwischen Universität und Rathauspark.
Abfahrt: 15.30 Uhr, Rückfahrt: ca. 21.30 Uhr.
Um Anmeldung bis 4. Mai 2017 wird gebeten
unter +43 (0) 2742 9005 16273. 
Unkostenbeitrag 5 EUR.
 
Als US-Amerikaner hinterließ Ernst F. Brod (1901 –1978) ein 2000-seitiges Manuskript, in dem er immer wieder auf seinen Herkunftsort Erlauf zurück-kommt. Der 1934 Emigrierte zeichnete in diesem das Bild einer verrohenden Gesellschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert und den trotzdem erfahrenen Solidaritäten. Die Künstlerin Heidi Schatzl hat für ERLAUF ERINNERT das Manuskript in eine Rauminstallation übertragen, das die BesucherInnen förmlich in Brods Leben eintauchen lässt.
*Titel nach John F. Brod und Dank an Charlotte El Shabrawy
Ausstellung: 7. Mai – April 2017
Im Mai 2015 wurde das Museum ERLAUF ERINNERT als Vernetzungsort von Zeitgeschichte, Erinnerungskultur und Gegenwartskunst eröffnet. Ein Teil der Ausstellungsfläche ist temporären Projekten gewidmet: Nachdem die Künstlerin Tatiana Lecomte mit einem Buchprojekt zwei vor den Nazis geflohenen Erlaufern ein temporäres Denkmal gesetzt hat, stellte der deutsch-syrische Künstler Manaf Halbouni 2016 einen Bezug zu gegenwärtigen Kriegsschauplätzen her. In diesem Jahr lädt die Künstlerin Heidi Schatzl die Besucher und Besucherinnen ein, in die Autobiographie des aus Erlauf emigrierten Ernst F. Brod einzutauchen.
Mit dem Titel „The Examined Life / Das geprüfte Leben“ verweist Brods Sohn in Anlehnung an den griechischen Philosophen Sokrates, der ein ungeprüftes Leben als nicht lebenswert bezeichnet, auf die unermüdliche Auseinandersetzung seines Vaters mit der eigenen Geschichte. Auf 2.000 autobiografischen, in politische und historische Kontexte gesetzten Seiten rekonstruierte dieser das frühe 20. Jahrhundert aus der Sicht eines Erlaufers, der weggehen musste, um zu überleben. Ernst F. Brod liefert ein rares Dokument von Lebensverhältnissen während der Monarchie, der ambivalenten Zwischenkriegszeit sowie beider Weltkriege. Er zeichnet darin das Bild einer verrohenden Gesellschaft und ausgenommen davon jenes erfahrener Solidarität.
Der Bauingenieur, der 1934 zu Fuß nach Paris aufbrach, konnte seine in Erlauf zurückgebliebene Familie auch Ende 1937, als er selbst in die Türkei emigrierte, nicht zum Weggehen bewegen. Seine Mutter und sein Bruder wurden nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten enteignet, deportiert und ermordet.
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Mit Blick auf das ehemalige Warenhaus Brod verdichtet Heidi Schatzl im Veranstaltungsraum eine Auswahl der getippten Seiten, die dem Museum von Ernst F. Brods Tocher anvertraut wurden, zu einem weit ausholenden Wandrelief, das sie mit Bildmaterial und Zeitmarkierungen ergänzt hat. Ihre Rauminstallation wird zudem von vier Säulen gestützt; sie basieren auf Ernst F. Brods politischem Denken und seiner Mitarbeit am Aufbau der frühen Moderne (u.a. beim Parlament in Ankara).
Obwohl sich Ernst Brod mit seiner Frau und seinen Kindern in Kalifornien eine neue Existenz aufbauen konnte, verlor er nie den Kontakt zu Erlauf. Ihm und einem zweiten jüdischen Emigranten, Frank Schanzer, ist die heutige Bekanntheit des Treffens der Generäle Reinhart und Dritschkin zu verdanken, die in Erlauf zusammentrafen, um das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zu feiern. Während sich in Erlauf in den folgenden Jahrzehnten eine Feier- und Erinnerungskultur im Gedenken an das Treffen zu Kriegsende entwickelte, blieb das Wissen um die jüdischen Familien, die bis 1938 Teil der Erlaufer Dorfgemeinschaft waren, weitgehend unbeachtet. Das Museum ERLAUF ERINNERT hat es sich von Beginn an zur Aufgabe gemacht, diese Biografien aus dem Verborgenen zu holen und widmet ihnen einen Teil der zeithistorischen Ausstellung.
Heidi Schatzl, lebt in Wien und arbeitet an der Schnittstelle
zu Raum, Kunst und Forschung.
 
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Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Kunstraum Weikendorf 
Der Koch, die Malerin und die Alchimie
von Helmut und Johanna Kandl
Eröffnung: Samstag, 13.Mai 2017 | 16 Uhr
Es sprechen: Ing. Johann Zimmermann,
Bürgermeister Marktgemeinde Weikendorf
Mag. Andreas Spiegl, Kurator 
Musik: Willi Landl, Vokal
Michael Hornek, Keys  
Christian Grobauer, Drums
Ausstellung: 13.05. – 13.05.2017
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Shuttlebus ab 15 TeilnehmerInnen
von Wien zum Kunstraum Weikendorf,
ab Wien zwischen Universität und Rathauspark. 
Abfahrt: 14.30 Uhr, Rückfahrt: ca. 19.00 Uhr
Um Anmeldung wird gebeten bis 11. Mai 2017
unter +43 (0) 2742 9005 16273.
Unkostenbeitrag: 5 EUR.
 
An-/Abreise mit Bahn im Stundentakt.
Dauer Fußweg vom Weikendorf-Dörfles Bahnhof zum Kunstraum Weikendorf etwa 10 Minuten. Spätere Rückfahrtmöglichkeit z.B.: Weikendorf-Dörfles Bahnhof ab 21.12 Uhr Wien Mitte-Landstraße Bahnhof an 21.51 Uhr
 
Diese Ausstellung wurde im Rahmen von “Multiple Choice” unter Mitwirkung des Juryteams mit Ingrid Axmann, Robert Hanel, Susanna Hirschböck, Brigitte Kasper-Ager, Catherine Denk, Ulrike Kastan, Katharina Neuner, Angelika Pozarek, Karin Schmidt, Anneliese Windisch, Ernst Wagendristel und Christine Zimmermann sowie BewohnerInnen der Gemeinde Weikendorf und den Kunst- und Kulturvermittlerinnen Gabriele Stöger und Bärbl Zechner vorbereitet und realisiert.
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Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
COUNTERPOINTS Kunst im Park 2017 
Temporäre Projekte im Schlosspark Grafenegg 
mit Installationen von:
Simon Faithfull, Franz Kapfer, Elisabeth Penker
Eröffnung:
Sonntag, 14. Mai 2017 | 14 Uhr
Eröffnungsprogramm:
THE ART ECHO, ein performativer Rundgang
mit Antonia Prochaska, Künstlerin
Es sprechen: Paul Gessl
Geschäftsführer Grafenegg Kulturbetriebsges.m.b.H.
Cornelia Offergeld, Kuratorin 
Barbara Schwarz, Ländesrätin in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner 
Musik: Wladigeroff Brothers & Friends
Arbeiten: 15. Mai – 30. Oktober 2017 
 
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Shuttlebus ab 15 TeilnehmerInnen nach Grafenegg,
ab Wien zwischen Universität und Rathauspark.
Abfahrt: 12.30 Uhr, Rückfahrt: ca. 17.00 Uhr.
Um Anmeldung bis 11. Mai 2017
wird gebeten unter +43 (0) 2742 9005 16273.
Unkostenbeitrag 5 EUR.
 
 
Der rund 300 Jahre alte, 32 Hektar große Park des Schlosses Grafenegg ist seit 2007 Schauplatz eines hochkarätigen Konzertangebots und wurde in den vergangenen Jahren mit der permanenten Skulpturenausstellung „Kunst im Park“ zu einer Kunst- und Kulturlandschaft der Gegenwart weiterentwickelt. Mittlerweile fügen sich acht Skulpturen-Projekte und die expressive Architektur der Freilichtbühne „Wolkenturm“ in eine beeindruckende Baum- und Pflanzensammlung ein, die im Stil eines Englischen Landschaftsgartens angelegt wurde.
Generalthema für die Skulpturen im Park mit Arbeiten u.a. von Mark Dion, Manfred Pernice und Marjetica Potrč ist eine kritische Auseinandersetzung mit Inszenierung und Repräsentation als tradierte Rollen der Kunst. Im Frühjahr 2017 wird diese Kunstlandschaft Gesellschaft von drei temporären Interventionen von Simon Faithfull, Franz Kapfer und Elisabeth Penker ergänzt. Zusammengefasst unter dem Titel „COUNTERPOINTS“ sind die Projekte keinem gemeinsamen Thema verpflichtet, sondern beziehen sich auf den Ort, seine Funktionen und dessen Geschichte.
Der Begriff des Kontrapunkts bezeichnet in der Musik eine Kompositionstechnik, Gegenstimmen zu Tonfolgen zu erfinden, die sowohl einen Zusammenklang ergeben als auch eine Eigenständigkeit in Rhythmus, Form und Anordnung aufweisen. In diesem Sinne bilden die temporären Installationen Kontrapunkte zu den bestehenden Elementen der Anlage wie Park, Schloss, Auditorium oder Wolkenturm und erweitern das Bezugsfeld des Englischen Gartens als begehbares, natürliches Landschaftsgemälde.
Zur Eröffnung bespielen die Wladigeroff Brothers & Friends die begehbare Skulptur von Elisabeth Penker und Antonia Prochaska lädt zu einem performativen Rundgang zu allen drei Arbeiten ein.
 
Simon Faithfull, geboren 1966, lebt in London und Berlin. https://www.simonfaithfull.org
Franz Kapfer, geboren 1971, lebt in Wien. https://franzkapfer.wordpress.com
Elisabeth Penker, geboren 1974, lebt in Wien. https://www.charimgalerie.at/kuenstler_elisabeth_penker.htm
 
 
 
Landpartie II 
Samstag, 20. Mai 2017 | Abfahrt 10 Uhr
Zustiegsmöglichkeit
Mistelbach 11.15 Uhr
Lanzendorf Ingo Vetter, Magdalena Frey
Ladendorf Heinz Cibulka, Guillaume Bijl
Mistelbach Heinz Cibulka, Klaus Stattmann
 
 
Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich
Schlosspark Grafenegg 
Landpartie EXTRA
Permanent / Temporär
10 Jahre Kunst im Park Schloss Grafenegg
COUNTERPOINTS Kunst im Park 2017 
Die Neue Welt Stift Melk
Samstag, 24. Juni 2017 | Abfahrt 10 Uhr
Simon Faithfull, Franz Kapfer, Elisabeth Penker,
Christian Philipp Müller
Du oder ich? Collective Soul – Ethik des Miteinanders
Kuratorin: Ursula Maria Probst
 
 
 
Permanent oder temporär – Kunstwerke im öffentlichen Raum verändern die Wahrnehmung eines Ortes. Gibt es so etwas wie eine Nachwirkung, auch wenn die künstlerischen Arbeiten nach einer bestimmten Zeitspanne wieder verschwinden? Angesichts von Projekten in Grafenegg und Melk richtet sich der Fokus auf Fragen zu permanenter und temporärer Gestaltung im öffentlichen Raum.
 
 
 
 
Landpartie III 
Samstag, 9. September 2017 | Abfahrt 10 Uhr
Zustiegsmöglichkeit St. Pölten Hauptbahnhof
Busterminal 11.15 Uhr
Erlauf Heidi Schatzl 
Amstetten Arturo Hernández Alcázar
Petzenkirchen Irena Eden & Stijn Lernout
 
Landpartie IV 
Samstag, 23. September 2017 | Abfahrt 10 Uhr
Weikendorf Johanna und Helmut Kandl Orth Ingeborg Strobl 
Grammatneusiedl Linda Bilda
 
 
Landpartie V 
Samstag, 14. Oktober 2017 | Abfahrt 10 Uhr 
Zustiegsmöglichkeit Krems/Donau Bahnhof 11.15 Uhr
Pöggstall Gabriele Berger 
Martinsberg Irene und Christine Hohenbüchler
Krems / Stein Eva Afuhs, Ona B., Gottfried Höllwarth, Franz Katzgraber, Per Kirkeby, Josef Schagerl
 
Landpartie VI 
Samstag, 4. November 2017 | Abfahrt 10 Uhr
Zustiegsmöglichkeit Baden Bahnhof 11 Uhr
Baden Peter Kozek, Marianne Maderna,
Thomas Hoke, Barbara Szüts
Neunkirchen Elvedin Klacar, Olaf Nicolai
Wiener Neustadt Werner Feiersinger
 
Amt der NÖ Landesregierung
Abt. Kunst und Kultur
Landhausplatz 1
A-3109 St. Pölten

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